2 Minuten
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Mit einem heftigen Stoß drang er in mich ein. Ohne Vorwarnung, ohne einen Ton, jedoch mit völliger Bestimmung. Ich fühlte ihn so tief in mir. Sein Schwanz dehnte mich, so dass ich jeder Ader von ihm spürte. Langsam zog er ihn raus, dabei floss mein Saft über meine glühenden und prallen Lippen und lief mir die Oberschenkel hinunter. Seine fette Eichel dehnte mich erneut, als er sie behutsam aber bestimmend rauszog.
Meine Knie wurden mit einem Mal ganz weich und meine Beine zitterten. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Meine Heels gaben mir kaum noch Halt, doch seine starken Hände hielten meine Hüfte, genau dort, wo er sie haben wollte.
Mit einem abrupten gewaltsamen Stoß schob er sich wieder in mich hinein. Regelrecht aufgespießt fühlte ich mich. Sein gieriger Schwanz bot mir in dem Moment mehr Halt als meine Pfennigabsätze. Diese unglaubliche Hitze in mir, dieser süße Schmerz in meiner engen Pussy. Er trieb dieses Spiel weiter und zog sich langsam wieder zurück.
Ich genoss jeden Zentimeter und flehte innerlich schon wieder nach seinem nächsten Stoß. Meine Finger suchten den Halt an der Steinmauer und krallten sich in die brüchigen Fugen zwischen den Ziegeln. ‚Reiß Dich zusammen Lene, reiß Dich zusammen!' ich war bald nicht mehr Herrin meiner Sinne. ‚Er sollte doch nur der Beweis sein, dass Du widerstehen kannst!'
„Oooohhhh Gott!" entwurf es mir, er stieß wieder zu, diesmal noch härter als zuvor. Gefühlt war jeder neue Stoß von ihm härter als der ...
... vorhergehende. Nun hat er seinen Rhythmus gefunden und vögelte mich richtig durch, so dass ich stöhnen wollte, es aber unterdrückte und trotzdem kläglich wimmerte. Ich hatte das Gefühl, dass sein Prügel noch härter und größer wurde. Er konnte so tief in mich eindringen, dass er jedes Mal an meinen Gebärmutterhals anstieß.
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und versetzte mich fast in Trance. Ich konnte nicht mehr, meine Augen verdrehten sich und ich vergaß alles um mich herum. Abrupt stoppte er seine Bewegungen und blieb ganz tief in mir. Sein Schwanz füllte mich jetzt komplett aus.
Er wusste, dass er mich hatte. „Sag mir, dass ich gut bin!" tönte er beinahe triumphierend. ‚Nein, Du kannst es nicht zu lassen, reiß Dich zusammen und zeig ihm, dass er es nicht schafft.'
Ich spielte mit allen Muskeln in meinem Unterleib, nichts half wirklich. Ich umschloss seinen Schwanz noch fester und presste dabei nur mehr von meinem Saft aus mir heraus. Es floss alles förmlich zwischen meinen angeschwollenen Lippen und seinem fetten Prügel an meinen Oberschenkeln herunter. Der Druck auf seinen Schwanz hat ihm ein leichtes Stöhnen entlockt.
‚Oh ja, jetzt hast Du ihn gleich' freute ich mich. Doch er schob seinen Schwanz wieder hart und unerbittlich in mich hinein, meine Pussy glühte vor Freude. Nun schaffte ich es nicht meine Lust zu unterdrücken. Nur noch ein paar Stöße und ich würde explodieren, ich spürte das Feuerwerk heranrollen. Er wusste genau, was er da tat. Ein letztes Mal fuhr sein ...