1. Die doppelbelegte Frau 1.


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: CMNF

    ... betrachtete sich und sagte leise „jetzt sehe ich aus wie ein Schulmädchen.“ Paul stand hinter ihr und drückte einen Kuss in ihren Nacken. „Aber wie ein wunderschönes Schulmädchen“ flüsterte er ihr ins Ohr.
    
    Claudia kam nur noch Samstags zu Peter und Paul, weil sie da über Nacht bleiben konnte. Die beiden Brüder wollten, dass sie auch in der Woche zu ihnen kommen sollte, aber sie sagte „Das ist mir zu stressig, denn ich studiere ja auch noch und Abends muss ich ins Restaurant.“
    
    Einmal schlugen sie ihr vor in die Oper zu gehen. Aber Claudia wehrte ab „Ich höre gerne Opernmusik, aber für so etwas habe ich nichts anzuziehen.“ „Wunderbar“ lachte Paul „endlich können wir dir etwas schenken.“ „ Ihr wollt mir ein Kleid schenken“ rief Claudia verblüfft „Das kann ich nicht annehmen.“ „Warum kannst du das nicht annehmen“ fragte Peter erstaunt. „Na, ich vögele mit euch und wenn ich mir etwas schenken lasse, komme ich mir vor wie eine Nutte.“ sagte die junge Frau.
    
    „So ein Unsinn“ rief Paul „Es ist doch nur eine Geste unter Freunden. Du bekommst es ja nicht geschenkt, wir haben ja auch eine Bedingung“ „Welche denn“ fragte sie neugierig.“ „Wir wollen dabei sein, wenn du es anprobierst.“ „Na gut“ seufzte das Mädchen.
    
    Am nächsten Samstagmorgen fuhren die Jungs mit Claudia in ein Damenmodegeschäft, in das Claudia sich nie hineingetraut hätte, denn die Preise waren atemberaubend.
    
    Aber in dem Geschäft wurden Peter und Paul freudig begrüßt, sie mussten schon öfter hier gewesen sein. ...
    ... Die Dame, die von Paul als Monika vorgestellt wurde, führte sie in ein privates Umkleide Zimmer, in dem zwei große Spiegel und einige kleine Sessel standen.
    
    Nach dem Peter Monika erklärt hatte, was sie suchten, verließ die den Raum und kam mit drei Abendkleidern zurück, die sie an einen Haken hängte.
    
    Es waren ein rotes, ein blaues und ein schwarzes Kleid. Claudia zog ihre Bluse und ihren Rock aus und stand in ihrer Unterwäsche vor den Jungs und Monika. Dann probierte sie die Kleider nacheinander an. Monika musste einen guten Blick haben, denn die Kleider passten alle genau.
    
    Sie waren aus einem Material, dass sich wie eine zweite Haut an Claudias Körper schmiegte. Zuletzt stand sie in dem langen schwarzen Kleid da, dass schlicht und doch sehr elegant aussah.
    
    Aber weil das Kleid sich so eng an ihren Körper schmiegte, sah man die Umrisse ihres Büstenhalters genau abgebildet. Monika wandte sich an Paul und sagte „Mit dem Büstenhalter geht das gar nicht. Am besten wird es ohne Halter getragen. Das kann sich eure Freundin ja auch erlauben.“
    
    „Hast du gehört, was Monika meint Schatz“ sagte Paul nun zu Claudia „Ich kenne ja deine Brüste und weiß, dass du keinen Büstenhalter brauchst.“ Claudia die vor einem großen Spiegel stand und sich drehte, zuckte nur die Schultern, zog das Kleid über den Kopf und drückte es Monika in die Hand.
    
    Dann öffnete sie ihren Büstenhalter und warf ihn Paul in den Schoß. Ihre schönen Brüste hingen kein bisschen und ihre Nippel reckten sich ...