1. Die doppelbelegte Frau 1.


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: CMNF

    ... nach oben. Als sie das Kleid wieder angezogen hatte, drückten sich ihre Brustspitzen durch den Stoff. „Ich kann doch so nicht herum laufen“ meinte sie. Aber Monika beruhigte sie „Viele Frauen tragen es so, aber wenn es sie beruhigt, gebe ich ihnen zwei Pads die können sie auf ihre Nippel kleben.“
    
    Jetzt meldete sich Peter zu Wort „Das Kleid ist sehr schön Schatz und du siehst fantastisch aus, aber etwas stört noch. Man sieht dein Höschen komplett abgebildet.“
    
    „Da kann ich helfen“ meinte Monika „Wir haben auch Höschen ohne Rand, die sich nicht abbilden.“
    
    Sie ging an ein Telefon, das an der Wand hing und sprach ein paar Minuten hinein.
    
    Nach einer Weile klopfte es und ein junger Mann öffnete die Tür. Er hatte eine große und eine kleine Schachtel in der Hand.
    
    Monika öffnete erst die kleine Schachtel und nahm zwei runde Teile heraus. Sie wandte sich an Claudia und sagte „Dass sind solche Nippel Pads. Bitte zeihen sie das Kleid noch einmal aus und ich zeige ihnen, wie die Pads befestigt werden.“
    
    Claudia sah sie und den jungen Mann an und sagte verlegen „Aber wir sind nicht alleine.“
    
    „Oh“ meinte Monika „an Manuel müssen sie sich nicht stören. Er macht sich nichts aus Frauen.“ „Sei nicht so prüde“ lachte nun Paul „Du bist doch wunderschön.“
    
    Monika trat nun zu ihr und Zeigte ihr die Pads. Diese hatten in der Mitte eine kleine Vertiefung, die auf die Nippel gesetzt wurden und dann von dem Stoff des Kleides gehalten wurden.
    
    Monika nahm die beiden Stücke dann ...
    ... wieder ab und legte sie in die Schachtel zurück.
    
    Nun öffnete sie die größere Schachtel, entnahm ihr ein dünnes Seidenhöschen und reichte es der jungen Frau. „Soll ich das jetzt hier anprobieren fragte Claudia erschrocken.“ „Natürlich“ mischte sich Peter wieder ein. Da zuckte Claudia wieder die Schultern und zog das Kleid über den Kopf.
    
    Jetzt drehte sich Claudia herum, sodass sie ihnen ihren Rücken zukehrte und zog ihr weißes Höschen nach unten. Claudia war jetzt nackt, wie sonst auch, aber da sie jetzt völlig blank rasiert war, fühlte sie sich noch nackter als sonst.
    
    Dann stieg sie in das dünne Höschen, das Monika ihr reichte. Als sie den Brüdern wieder ihre Vorderseite zuwandte, sah man, dass der Stoff des Höschens so dünn war, sodass sich ihre ganze Vulva abzeichnete.
    
    Als sie sich so im Spiegel sah, schrie Claudia leise auf und rief „Da kann ich genauso gut gleich ohne Höschen gehen.“ „Das währe sowieso das beste“ lächelte nun Monika „viele Frauen gehen heute so.“
    
    Zum Schluss zog Claudia wieder ihre normalen Sachen an. „Welches Kleid soll ich den nun nehmen“ fragte sie ihr zwei Freunde“ „Natürlich alle drei“ antwortete Peter. „Ihr seid verrückt. Das ist doch viel zu teuer.“ „Laß das nur unsere Sorge sein“ brummte Paul.
    
    Er sagte zu Monika „Schicke die Kleider und fünf von diesen Höschen und fünf Paar Pads an unsere Adresse.“
    
    „Sehr gerne“ erwiderte Monika und druckte die Rechnung aus, die Paul unterschrieb.
    
    „So jetzt brauchst du noch Schuhe“ meinte dann ...