Riskante Spielchen 02
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Natty
Es war jetzt etwa zwei Wochen her seit ich mit dem Schornsteinfeger in Sebi's Wohnung war. Ich hatte ihm ein paar sehr freizügige Fotos von mir in seine Pornosammlung geschmuggelt. Na ja, freizügig trifft es jetzt vielleicht nicht so ganz. Es waren schon sehr detaillierte Bilder dabei. Die Krönung war das Foto auf dem ich, mit der linken Hand, bei weit gespreizten Beinen, meine Schamlippen auseinander hielt und man einen recht tiefen Einblick in meinen Liebestunnel hatte.
Die ganzen Tage fragte ich mich ob Sebi, unser Achtzehnjähriger Mieter, die Bilder inzwischen gesehen hatte. Ich glaube aber schon, denn zwei Wochen ohne zu wichsen hält das, gerade in dem Alter, doch keiner aus. Aber ganz sicher war ich mir da natürlich nicht. Der Gedanke, das dieser hübsche junge Kerl sich zu meinen, sagen wir mal, erotischen Bildern befriedigte machte mich unglaublich an. Auch wenn er es in Unwissenheit dessen tat das die Bilder von mir, seiner Vermieterin stammten. Ich hatte beim Fotografieren schon darauf geachtet das nichts zu erkennen war was mich irgendwie verraten hätte.
Mich durchfuhr es wie Elektrizität wenn ich mir vorstellte wie dieser junge Kerl vor seinem Laptop sitzt und seinen harten Teenie Schwanz zu den Bildern meiner weit gespreizten Fotze wichst. Wenn ich jetzt Sex mit meinem Mann Chris hatte, stellte ich mir oft vor es wäre Sebastian der grade seinen harten Schwanz in meiner Ehefotze versenkte. Ich stellte mir vor wie er bei uns auf dem Sofa saß, ...
... splitternackt, mit hartem Schwanz. Wie ich vor ihm kniete, wie ich langsam seinen Schwanz wichste und ihm dabei in die Augen sah. Meine Lippen berührten die zarte Haut seiner großen prallen Eichel. Eine Hand an seinen zum bersten gefüllten Eiern leckte ich langsam den langen Schaft dieses wunderschönen Schwanzes auf und ab.
„Hey Schatz. Hast du mir zugehört?"
Mein Mann sah mich fragend an.
„Entschuldige, was hast du gesagt?"
Grob wurde ich aus meinem sexy Tagtraum gerissen.
„Ich habe dir gerade erzählt dass Sebastian mich gefragt hat ob ich Samstag Zeit für ihn hätte. Er hat eine gebrauchte Wohnwand bei Kleinanzeigen gefunden. Zum Selbstabbau. "
„Ah, das ist doch cool. Und? Fährst du mit ihm?"
„Klar. Sind so sechzig Kilometer hin und wieder zurück. Sollte also maximal drei Stunden dauern. Inklusive Abbau des Schrankes. Wir nehmen dein Auto und den Anhänger."
„Finde ich lieb von dir das du ihm hilfst Die Kiddies übernachten Samstag übrigens bei meinen Eltern. Ich wollte mich dann mal allen Fenstern widmen und gründlich reine Machen. Da bin ich nicht böse wenn alle aus dem Haus sind und mir keiner von euch Ferkeln durch die frisch geputzte Bude rennt."
„Was ist denn in den letzten Tagen los mit dir?" mein Mann sah mich fragend an.
„Wieso? Was soll denn los sein?"
„Du bist in letzter Zeit irgendwie oft in Gedanken und abwesend. Ist alles in Ordnung?" Chris schien sich ernsthafte Sorgen um mich zu machen.
„Alles gut. Mich beschäftigt da was. Ich möchte ...