Riskante Spielchen 02
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... schlecht, dann könnte ich am Computer den direkten Vergleich machen. Aber wie sollte ich das unauffällig hin bekommen?
Die ganzen Tage dachte ich nach wie ich an ein Foto ihrer Hand mit dem Ring kommen könnte. So richtig wollte mir nichts einfallen. Aus purer Verzweiflung wollte ich mir die Schrankwand dafür zunutze machen. Wir wurden auf der Baustelle früher fertig als gedacht und machten schon gegen fünfzehn Uhr Feierabend. Chris war vor Achtzehn Uhr nie zuhause, die Gelegenheit war also günstig. Ich klingelte mit einem Maßband in der Hand bei meinen Vermietern.
Ihr Sohn Ben öffnete mir.
„Hallo Ben. Ist deine Mama da? Ich würde sie gerne etwas fragen."
„Ja, sie ist in der Küche, ich rufe sie", Ben ließ die Tür offen und verschwand Richtung Küche. Kurz darauf erschien Natty, sie trug eine Jeans und dazu ein weites Shirt.
„Hallo Sebi. Komm doch rein. Ich bin gerade am vorrichten fürs Abendessen. Magst du einen Kaffee?" sie drückte mich und deutet in die Küche. Es war deutlich zu erkennen dass sie keinen BH trug. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel ab.
„Danke gern, ich will dich aber auch gar nicht lange stören. Was kochst du denn leckeres?"
„Nichts Besonderes. Salat mit Putenbrust."
Sie machte uns Kaffee.
„Also, was hast du auf dem Herzen?"
Sie stellte mir die Tasse hin und nahm eine große Salatgurke aus dem Kühlschrank. Sie hielt sie mit der linken Hand am dünnen und mit der rechten am dicken Ende als sie sich wieder zu mir drehte. Während sie ...
... mich anlächelte bewegte sich ihre rechte Hand in kleinen Bewegungen um die Gurke. Tat sie das mit Absicht oder nur unbewusst? Sofort sprang mein Kopfkino an.
„Ähm... also, Hat dein Mann schon mit dir gesprochen? Wegen meiner Wohnwand?"
„Ja, hat er. Diesen Samstag wolltet ihr die doch abholen, oder?"
Immer noch rieb sie die Gurke. Ich verfolgte die Bewegung ihrer Hand genau. Sie machte, wenn auch eher unauffällig, Wichsbewegungen.
„Genau, ich wollte jetzt nur ganz sicher gehen dass sie auch bei mir in die Wohnung passt. Könntest du mir vielleicht kurz das Maßband halten? Das geht alleine nicht gut."
„Klar, kein Problem. Jetzt sofort?"
„Wenn du Zeit hättest? Dauert nur fünf Minuten."
„Sicher. Das Teil hier kann ich auch gleich noch reiben, nachdem ich bei dir Hand angelegt habe." Sie legte die Gurke auf die Arbeitsplatte neben den Gemüsehobel. Machte sie diesen zweideutigen Bemerkungen absichtlich? Ich musste wieder an die Bilder ihrer Möse denken und meine Hose spannte.
„Ben, Sarah, ich bin kurz runter zu Sebastian." rief sie zu ihren Kindern hoch.
Ich ging voraus in meine Wohnung, Natty folgte mir.
„Hier an diese Wand hatte ich gedacht" ich nahm den Anfang des Bandes und drückte ihr das Gehäuse in die Hand. „Gehst du bitte nach rechts Richtung Fenster? Genau. Halt mal so fest. Da sind die Steckdosen, um die geht es mir. Kannst du mit der linken Hand das Maßband mal halten? Dann lass ich los und mache ein Foto. So muss ich mir die ganzen Maße dann ...