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Riskante Spielchen 02
Datum: 30.10.2018, Kategorien: Hausfrauen
... zuzunehmen schien. Mittlerweile rieb ich langsam aber fest meine Perle. Meine Säfte begannen zu fließen und immer wieder zog sich mein Liebestunnel in Erwartung des Vibrators freudig zusammen. „Was für ein schöner großer Schwanz!", dachte ich mir. „Wie groß er wohl ist? Sieht so nach zwanzig Zentimeter aus.", schätzte ich mal. Als hätte Sebi diese Frage vermutet tauchte auf dem nächsten Bild die Antwort auf. Neben seinen dicken Schaft hielt Sebastian ein Lineal. Die Spitze seiner Eichel stand etwas über die Achtzehn Zentimeter Marke heraus. „Wahnsinn", sagte ich laut, „was für ein geiler großer Schwanz. Wie sehr ich es vermisse so einem großen Pimmel in mir zu spüren." Immer wieder tauchten meine Finger in mein gieriges Loch ein. Im Wechsel dazu rieb ich meinen Kitzler. Der weiße Schleim meiner Möse bildete schon große Fäden zwischen meinen Fingern. Die Bilder wurden immer schärfer. Sebi schien sich seinen Prachtschwanz nun zu wichsen. Auf den Bildern sah ich seine Hand um den Schaft, die Vorhaut mal ganz zurück gezogen und mal war die Eichel komplett bedeckt. Es waren kaum noch Bilder übrig. Insgeheim hoffte ich darauf dass er sich bis zu Ende gemacht hatte und ich sein Sperma zu sehen bekäme. Das nächste Bild erschien am Monitor. Die Bewegung meiner Hand an meiner Fotze stoppte. Mit offenem Mund starrte ich das Foto an. Eine Großaufnahme von Sebi's praller Eichel. Ein massiver Strahl seines Samens schoss gerade aus der Spitze dieses harten Fickprügels. Auf ...
... dem nächsten Bild war eine recht ansehnliche Pfütze seiner Wichse genau vor der Tastatur zu sehen. Mann, was für eine Ladung. Und was für eine Verschwendung. Wie gern hätte ich gespürt wie diese Ladung tief in meine Fotze geflossen wäre. Oder in meinen Mund. „OK, mein Süßer. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss jetzt kommen", sagte ich laut. Ich legte einen neuen Ordner an. Dann nahm ich mein Handy, den Vibrator und ging in sein Schlafzimmer. Sebi Kurz nach Mittag waren Chris und ich mit meiner Neuerwerbung zurück. Wir entluden den Anhänger und bauten die Schrankwand gleich auf. Unterwegs hatte ich schon versucht Chris bezüglich Natalie etwas auf den Zahn zu fühlen. Wir unterhielten uns erst über Frauen im Allgemeinen. Später lenkte ich das Gespräch auf früher Beziehungen und die erotischen Abenteuer. Wie Kerle so sind kamen ein paar interessante Sachen zur Sprache. Ich erzählte Chris von meiner Ex, die unheimlich darauf stand gefesselt zu werden. Er erzählte mir das seine Frau in Sachen Sex wohl recht offen für alles war. Als wir schließlich fertig mit aufbauen und gerade beim sechsten Bier angelangt waren kam Natty zu uns. Sie trug eine enge Jeans und ein weißes Shirt. Sie schien keinen BH zu tragen, wie meistens wenn sie zu Hause war. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel durch den Stoff ab. Ich hatte richtig Mühe ihr nicht dauernd auf die Brüste zu starren. „Aha, dachte ich's mir doch. So lange kann das bisschen Schrankwand aufbauen doch nicht dauern. Jetzt ...