Hörner aufsetzen - Die Rache
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Er hatte ein gutgehendes kleines Unternehmen aufgebaut das weltweit tätig war. Privat hatte er zwei Kinder die mit dem Studium fast fertig waren, wie man langläufig sagt sehr gut geraten. Er und seine Frau hatten seinerzeit jede Menge "Unannehmlichkeiten" in Kauf genommen um sich den Kinderwunsch zu erfüllen. Seine Frau war 51, sah aber aus wie höchstens Anfang 40 und er mit seinen 55 ging auch locker noch als guter Mittvierziger durch. Er war schlank, 185 cm groß und sein kleiner Josef konnte sich mit knapp 21 cm und einem beachtlichen Umfang durchaus sehen lassen. Seine Frau modelte noch dann und wann nebenbei, nicht wegen des Geldes, sondern weil sie es sich optisch leisten konnte. Sie trug eine modischen Kurzhaarfrisur und ihr schwarzes Haar braucht noch nicht gefärbt zu werden. Ihre Brüste, eine gute Handvoll, standen nach wie vor wie eine eins, was auch dem vielen Sport geschuldet war, den seine Frau betrieb.
Vor vielen Jahren hatte seine Frau mit einem eigenen Betrieb einen Konkurs hingelegt. Damals hatten sie Gütertrennung vereinbart und so war seine Frau heute von ihm finanziell abhängig. Nach einer Scheidung hätte sie lediglich einen kleinen Grundbeitrag in Höhe von knapp 1.000 € monatlich erhalten, was noch nicht einmal ihre Kosten für Kosmetik, Friseur, Fitnessstudio, Auto und die regelmäßigen Treffen mit ihren Freundinnen gereicht hätte, ganz zu schweigen von den Kosten für Kleidung, Urlaub oder gar Miete für eine eigene Wohnung. Seine Frau hatte sich nach ...
... dem damaligen Konkurs, nur er hatte sie vor dem Bankrott retten können, zu einem kleinen Luxusweibchen entwickelt.
Das alles war ihm eigentlich recht, da sie sich wirklich gut verstanden und auch liebten, so glaubte er zumindest. Gerne hätte er ein wenig regelmäßiger Sex gehabt als die obligatorischen "Pflichtnummern" zwei- bis dreimal im Monat, gerne auch etwas mehr als nur Blümchensex, aber seine Frau mochte nicht mehr, was er auch akzeptiert hatte. Dennoch war er eigentlich glücklich weil sie ihm und seinen Kindern ein tolles zu Hause bot und für alles sorgte. Er arbeitete viel und war auch häufiger für ein paar Tage unterwegs, da er zwischenzeitlich noch zwei kleine Niederlassungen in den USA und Kanada betrieb. Diese beiden Filialen alleine brachten einen Jahresumsatz von knapp 25 Millionen in die Kasse seines Unternehmens. Oft hatten schon größere Mitbewerber versucht sein Firma aufzukaufen und dabei Angebote von mehr als 100 Mio. € geboten. Dabei ging es den Wettbewerbern weniger um seine kleine Firma, sondern um seine Patente.
Eigentlich sollte er heute Morgen nach Kanada fliegen und dort auch die nächsten 10 Tage verbringen. Aber die Lufthansapiloten streikten mal wieder und so fuhr er mit dem Taxi nach Hause. Zu Hause angekommen stellte er fest, dass er seinen Haustürschlüssel vergessen hatte. Da es erst 8.30 h war, wollte er seine Frau auch nicht wecken und ging so durch die Garage in das Haus, wo er noch einen "Notschalter" hatte um das Garagentor öffnen zu ...