Hörner aufsetzen - Die Rache - Sexgeschichten

Hörner aufsetzen - Die Rache

... können. Er war leise weil es seine Frau nicht wecken wollte, als er sie telefonieren hörte. Er konnte nicht glauben was er hörte.

"Hallo mein geiler Hengst, ich kann es gar nicht erwarten bis du kommst und mich besteigst und fickst bis der Arzt kommt. Wir haben 10 Tage für uns, meine Kids sind auch nicht da und wie ich weiß ist deine Frau ja auch zur Kur. Soll ich zu Dir kommen oder kommst du zu uns? Du kommst zu mir, um 11 Uhr, ja, ich freu mich. Dann muss ich mich aber beeilen, ich will doch geil aussehen, ich muss mich noch rasieren und auch die Spielzeuge aus dem Versteck holen. Kommt deine geile Sekretärin auch mit, ich habe ein neues Spielzeug für uns beide gekauft, was dir bestimmt auch gefallen wird. Ich freu mich, bis gleich, wenn ich nur daran denke, wie du mich gleich besteigst, läuft meine Muschi schon aus. Ja ich weiß, meine Fotze, ich muss mich erst daran gewöhnen, bisher habe ich das ja nie so ausgedrückt, obwohl mein Goldeselchen zu Hause das auch gerne mag. Aber den habe ich für das Geld und dich für das ficken, ist doch eine schöne Aufteilung. Bis gleich."

Er war sprachlos, was ging denn hier ab. Sie hielt ihn also für ihren Goldesel, den man mit zwei müden Ficks im Monat zufrieden stellte und gut war. Wer war der Mann den sie ihren Hengst nannte, wie lange ging das schon? Er wusste nicht wir er damit umgehen sollte. Wie sollte er sich verhalten, sollte er einfach drauf lospoltern und sie aus dem Haus schmeißen? Er musste erst mal zu sich kommen, ...

... wieder einen klaren Gedanken fassen. So leise wie er gekommen war, verschwand er auch wieder. Er musste sich erst einmal über sein weiteres Vorgehen klar werden, auch wollte er auf jeden Fall bis 11 Uhr warten, er wollte wissen wer der "Hengst" seiner Frau war. Er hatte sich vor Jahren im Keller einen Panikraum einrichten lassen, von dem er das ganze Haus mit Kameras überwachen konnte. Auch konnte er hier für ein paar Tage überleben ohne das es im Haus bemerkt werden würde. Seine Frau kannte zwar den Raum, wusste aber nichts über die Kameras, da sie eigentlich den Raum schon Jahre nicht mehr betreten hatte. Er kontrollierte den Raum nur von Zeit zu Zeit, wenn er auch nicht wirklich glaubte den Raum einmal nutzen zu müssen. Aber nun schien die Zeit gekommen den Raum einmal nutzen zu können, wenn auch ganz anders als es ursprünglich mal geplant war.

So betrat er den Raum oder eher das kleine Kellerappartement das komplett mit TV, Küche, Speisekammer sogar eine separaten Klimaanlage eingerichtet war. Er beschloss seiner Frau eine SMS zu schicken und ihr darin mitzuteilen, das er bereits nach 4 Tagen wieder zurück sein werde. Er hatte keine große Lust 10 Tage hier unten im Keller zu verbringen. Dann teilte er seinen Leuten in Kanada mit, das er erst nächste oder übernächste Woche kommen würde. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, wer würde es sein, würde er ihn kennen, wie hatte das die ganze Zeit gehen können und er hatte nichts bemerkt, war er wirklich so blind gewesen? Er ...