No-LIMIT-Rooms 06
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
No-LIMIT-Rooms 6
Johanna
von
J. Paschmann
41 Koma
Viel zu früh wurde ich durch die Pflegerin geweckt. Mit Mühe bekam ich die Augen auf, ich war so müde. Und dann noch diese schlechten Träume. Mein Blick fiel auf die gegenüber liegende Isabell, welche mich müde anlächelte.
Mit einem Mal war ich hellwach: Das hatte ich nicht geträumt!
„Scheiße!"
Verblüfft sah sie mich an, doch dann nickte sie. „Nicht ganz der Morgengruß, den ich von dir gewöhnt bin, aber so ähnlich habe ich mich eben auch gefühlt, als ich aufgewacht war."
„Tut mir leid, das galt nicht dir. Guten Morgen Bella!", entschuldigte ich mich lahm, die Pflegerin betrachtend, welche gerade unser Essen hereinbrachte.
„Dir auch, mein Engel!"
Nach dem üblichen Morgenprozedere, und als wir endlich alleine waren, kam Isabell zu mir herüber und kuschelte sich zu mir ins Bett.
Noch hatten wir nichts von Rebecca gehört, Reiner hatte sich noch nicht gemeldet. Auch die Pflegerin wusste nichts. Wir hingen in der Luft. Wohlweislich vermieden wir beide das Thema anzusprechen.
„Du muffelst", meinte sie, als sie so neben mir lag. „Du solltest dich waschen!"
War bestimmt keine schlechte Idee. Ich war gestern doch ein wenig ins Schwitzen gekommen.
Trotzdem frotzelte ich zurück: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen, das ist Fuchs am Morgen!"
„Engel ist mir lieber, ab ins Bad mit dir! Soll ich dir helfen?"
Ich lachte. „Nein, besser nicht, da könnten wir beide bei schmutzig werden."
Sie ...
... zog eine Schnute. „Schade!"
„Du darfst anschließend meine Zahnbürste benutzen, das muss dir reichen."
„Bäh!" Isabell verzog das Gesicht.
„Sagt ausgerechnet die Frau, die gerne Pisse trinkt", bemerkte ich.
„Nicht jede! Aber deine ist ganz ok!"
„Was, mein Nektar ist nur ok?", ich tat ehrlich entrüstet.
„Dein Nektar ist sogar hervorragend, aber eben deine Pisse nicht!"
Nun war ich wirklich verblüfft. Gab es da Unterschiede im Geschmack? Kopfschüttelnd ging ich ins Bad. Es gab Dinge, die wollte ich eigentlich nicht so genau wissen. Mir schmeckte es definitiv nicht.
Das T-Shirt hängte ich an einen Haken und nahm die letzten Verbände ab. Anschließend wusch ich mich, so gut es eben ging. Meine Schamlippen sahen verheerend aus, soweit ich das sehen konnte. An mehreren Stellen hatte ich Nähte. Außerdem bluteten sie auch noch ein wenig.
Um Isabell zu sagen, dass sie mal bitte die Schwester rufen sollte, damit sie mir neuen Wundverband bringen konnte, öffnete ich die Badtür. In dem Moment sah ich Diana ins Zimmer treten.
Überrascht starrten wir uns einen Moment an. Sie musterte mich eindringlich von unten bis oben, dann nickte sie zu meiner Scham.
„Das solltest du dir noch mal verbinden lassen. Das sieht übel aus!"
Isabell hatte sich schon auf den Boden gekniet und den Kopf gesenkt, ich nickte jedoch nur.
„Guten Morgen Herrin Diana, ich wollte gerade die Schwester rufen, um das zu erledigen."
„Das hat jetzt vorläufig einen Moment Zeit. Stopf dir ...