No-LIMIT-Rooms 06
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... ist!"
„Das hoffen wir alle!" Diana stand auf. „Wisst ihr, wo Rebeccas Handtasche ist?"
Mit Entsetzen fiel mir die Keycard ein, die noch immer in meinem Jogginganzug steckte. Die Handtasche lag jedoch hier in meinem Nachtschrank.
„Die liegt hier im Schrank", antwortete Isabell hilfsbereit.
Mein Verstand ging sofort in Alarmmodus. Was konnte ich jetzt unternehmen? Ich rappelte mich aus dem Bett.
„Entschuldigung, ich muss mal."
„Kein Problem", antwortete Diana und stand auf. „Wir sind hier fertig. Ich gehe jetzt hinaus und regele Isabells Entlassung. Ihr könnt euch noch 15 Minuten unterhalten. Isabell, du kommst dann gleich runter, ja? Wir treffen uns am Empfang. Gebt ihr mir die Handtasche?"
„Die bringt Isabell gleich mit Herrin! "
Diana stutzte einen Moment lang, dann nickte sie. „Gute Besserung, Johanna, bis Morgen, ich lass dich dann abholen!"
„Auf Wiedersehen, Herrin!", nickte ich zum Abschied, und Diana verließ das Zimmer.
Sofort kramte ich die Handtasche aus dem Nachtschrank. Isabell starrte mich verwundert an.
„Musst du nicht dringend auf Toilette?"
„Äh, ja, gleich. Wollte nur, dass wir sie gleich beim Abschied nicht vergessen." Ich grinste sie schelmisch an. „Ich hänge sie an die Tür."
„Oh, in Ordnung."
Mit der Tasche in der Hand ging ich zurück ins Bad. Da fiel mir ein, dass ich noch was brauchte. Daher kehrte ich zurück in den Flur.
„So schnell schon fertig?"
„Nein, ich brauche noch was." Ich öffnete die Schranktür und ...
... suchte in der Tasche die Karte.
Interessiert sah Isabell zu. „Was denn?"
„Pflaster. Ich dachte, ich hätte noch eines. Kannst du mal kurz klingeln und Bescheid sagen, dass ich für meine Nähte noch ein Pflaster benötige?"
„Klar!"
Die Karte versteckt in der Hand haltend, ging ich zurück ins Bad und steckte sie in die Handtasche. Dann setzte ich mich noch mal auf die Schüssel, pullerte, wischte mich vorsichtig ab, spülte abschließend, wusch mir die Hände und putzte mir schnell noch die Zähne.
Inzwischen kam die Schwester herein und erkundigte sich, was wir benötigten. Isabell erklärte es ihr, und sie verschwand wieder.
Ich kehrte mit der Handtasche ins Zimmer zurück und setzte mich aufs Bett.
„Wolltest du die nicht an die Tür hängen?"
„Oh, ja, aber da würde sie jetzt herunterfallen, wenn die Schwester wieder hereinkommt. Aber ich denke, die fünf Minuten werden wir sie nicht vergessen." Verlegen legte ich die Tasche auf den Nachtschrank.
Plötzlich kicherte Isabell.
„Was ist los?"
„Hast du Dianas Gesichtsausdruck nicht bemerkt, als du aus dem Bad kamst?"
„Hm, ja, und?" Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
„Das T-Shirt, was du trägst, sieht genauso aus wie das, was sie mal bei Rebecca gesehen hatte und unbedingt haben wollte. Das ist wohl so ein Insider zwischen den beiden. Ein Konzert, was beide besucht hatten, wo es aber nur noch ein T-Shirt zu kaufen gab. Und jetzt trägst du es! Wo hast du es her?"
„Ausgeliehen, eine Schwester!", ...