1. Schwängere mich!


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... durchsichtigen BH aus schwarzer Spitze und einem passenden Slip. Dezent, aber sexy. Geschminkt war sie selbst jetzt nicht, aber ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden -- wohl aus praktischen Gründen. Sie wirkte einerseits ängstlich, andererseits aber auch voller Tatendrang.
    
    Ich kam näher und machte die Tür hinter mir zu. Auch sie bewegte sich nun in meine Richtung, was so viel hieß, dass sie auf alle Viere ging und mich einladend anblickte. Zuerst in meine Augen, dann auf den Bereich, der noch durch das Badetuch verdeckt war. Ihr Anblick, ihr Körper, ihr Tatendrang ließen mich nicht kalt. Ich spürte, wie meine Männlichkeit an Kraft gewann und dicker wurde. Ich zog das Tuch aus und warf es auf den Boden.
    
    "Wow!", ertönte es leise aus Gabys Mund.
    
    Ich ging bis zum Bettrand, sodass sich mein bestes Stück, der sich mittlerweile aus eigener Kraft in fast waagrechter Position befand, genau vor ihrem Gesicht baumelte.
    
    "Du bist gut bestückt", sprach sie ein Kompliment aus.
    
    Ich lächelte stolz, während sie nach meinem Glied griff und es umklammerte. Binnen weniger Sekunden stand es aufrecht. Ich erfasste sanft ihren Pferdeschwanz und sie verstand sofort, was ihre Aufgabe war. Brav kam sie noch ein Stück näher und öffnete ihre Lippen.
    
    Zuerst leckte sie einige Male an der prallen Eichel, dann nahm sie diese komplett in ihren Mund und lutsche daran. Meine Hand ließ von ihrem Haar ab und streichelte ihren Nacken und Schulter. Dann, nachdem sie mich ...
    ... gründlich einnässte, richtete sie sich auf. Ich zog sie an mich und küsste sie wieder. Wild, erobernd. Dabei öffnete ich mit der einen Hand ihren BH, mit der anderen grapschte ich an ihrem Po. Sie war dabei auch nicht untätig und hielt sich mit einer Hand an meinem steifen Brocken fest.
    
    Es war so weit. Ich wollte sie nehmen. Ich schob sie vor mir her, bis sie auf ihren Rücken fiel. Ich ließ ihr nicht viel Zeit, denn schon zog ich ihren Slip beiseite und setzte an ihrem Scheideneingang an.
    
    "Ich werde nicht lange brauchen, damit du deine erste Ladung so schnell wie möglich im Empfang nehmen kannst", sagte ich und versuchte selbstbewusst zu wirken.
    
    Aber was für ein Quatsch! Ich hatte bereits seit sechs oder sieben Wochen keinen Sex. Meine Frau war im ersten Trimester -- wie die beiden Male zuvor -- entweder müde oder ihr war schlecht oder sie hatte einfach nur hormonbedingt miese Laune. Da gab es keine Erotik. Die während dieser langen Zeit aufgestauten, männlichen Bedürfnisse würden sich recht schnell entladen wollen. In diesem Fall jedoch traf mein Angebot genau die Nachfrage. Gaby lächelte und ich drang langsam in ihre Spalte vor. Sie war schon recht feucht. Vorfreude? Eisprungsymptom? Oder hatte sie sich im Badezimmer schon angefasst, um vorbereitet zu sein? Ich schob und schob, sie hielt ihren Atem an und wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, stöhnte sie auf. Es klang irgendwie erleichtert, beruhigend, als hätte sie schon ...
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