1. Schwängere mich!


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... richtete mich auf, kniete mit leicht gespreizten Beinen vor ihr und zog sie mit -- ohne mein Glied auch nur eine Sekunde aus ihrer Vagina gleiten zu lassen. Sie lag nun vor mir, nach wie vor auf dem Rücken, mit angehobenem Gesäß und angewinkelten Beinen, die auch noch so weit gespreizt waren, dass ich dazwischen passte. Eine ideale Lage, denn so konnten wir die Bewegungen aufteilen: mal stieß ich, mal drückte sie mir ihr Becken zu. Ich war angenehm überrascht, dass Gaby proaktiv mitmachte und Spaß daran hatte, denn schon nach zwei-drei Minuten war sie aktiver. Mit zuckenden, auch mal seitwärts gerichteten Bewegungen genoss sie meinen harten Stängel. Halten musste ich sie ebenfalls nicht mehr, so blieben meine Hände frei für Erkundungen. Ich grapschte ihre appetitlichen Schenkel, knetete ihre Pobacken (soweit ich das konnte) und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste.
    
    Besonders die Stimulation ihrer Brustwarzen erwies sich als zielführend, denn schon bald schaute sie mich mit einer vor Erregung angespannten Miene und schleierigen Augen an. Der Tanz ihres Unterkörpers an meinem Glied wurde immer krampfhafter, sie ließ ihre Vagina aus einer ganz bestimmten Richtung und mit einer ganz bestimmten Menge an Kraft massieren, sodass dabei auch ihre Schamlippen und ein wenig auch ihre Klitoris etwas abbekamen. Ein Hingucker! Der Anblick verzauberte mich und hielt mich auf der nötigen Erregungsstufe, denn der Winkel, den mein Oberkörper und mein Penis bildeten, war nicht mehr ...
    ... angenehm, und Gabys Stöße waren zeitweise bereits schmerzhaft.
    
    Aber ich hielt durch, denn ich wollte ihren nächsten Orgasmus erleben. Dieser kündigte sich zuerst mit einem leichten Zittern ihrer Gliedmaßen an, dann einem lauter werdenden Stöhnen und schließlich einigen besonders kraftvollen Einschlägen ihres Unterleibs, bei denen meine Hoden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Dann konnte sie sich nicht mehr halten und ließ sich auf ihren Rücken fallen. Ihren Kopf neigte sie zur Seite und genoss die letzten Nachbeben ihres Höhepunkts. Ich kniete immer noch mit einem halbwegs einsatzbereiten Geschlechtsteil vor ihr.
    
    Das merkte sie auch schnell.
    
    "Du bist noch...?", fragte sie mit einem unsicheren Gesichtsausdruck.
    
    Sie war schon etwas erschöpft von ihrem Ritt und hoffte, sich ein wenig ausruhen zu können -- das sah ich ihr an. Trotzdem griff sie zu meinem Penis. War es wegen dem bloßen Anblick oder nur aus Pflichtbewusstsein? Sie stimulierte mich sanft. Ihr Kopf noch immer zur Seite geneigt, schaute sie mich verstohlen aus dem Augenwinkel an. Ich hatte das Gefühl, dass sie auf meinen nächsten Schritt wartete. Ich wollte sie nicht enttäuschen.
    
    "Ich bin noch nicht fertig!", sagte ich bedrohlich. "Dreh dich auf deinen Bauch, ich will dich von hinten nehmen!"
    
    Mein erster richtiger Befehl brachte ihre Hand kurz zum Erstarren und sie blickte mir tief in die Augen. Sie hatte diesen typischen Blick, den Frauen manchmal haben: eine Mischung aus Infragestellung, ...