1. Mia's Aufenthalt im Geheimgefängnis - Tag 1


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM

    Disclaimer: Diese Geschichte ist rein fiktional und spielt in einem fiktivem Land.
    
    Mia hatte Angst davor, was man als nächstes mit ihr machen würde. Die letzte halbe Stunde war bereits die demütigenste Zeit ihres Lebens. Und das war erst der erste Tag, sie musste aber ganze 4 Wochen durchhalten. Am schlimmsten war, dass sie sich selbst in diese missliche Lage gebracht hat.
    
    Alles fing vor einem Monat an. Zu der Zeit hat sich Mia überlegt, den Geheimdienst ihres Landes zu hacken. Sie ist recht begabt darin, in Computersysteme einzudringen, aber das war was anderes, was Großes. Sie selbst war eher introvertiert, hatte wenig Freunde und zog sich lieber in ihrem Zimmer zurück. Dort fing sie an, Spaß daran zu finden, in fremde Systeme einzudringen und Daten zu klauen. Nicht für Profit, nur um Abwechslung in ihr sonst ehr tristes Studentendasein zu bringen. Die Idee kam ihr, als sie einen Film über Hacking gesehen hat. "Diese Hollywood-Filme stellen Hacking immer absolut übertrieben und vollkommen realitätsfern dar..." das war schon immer ihre Meinung, aber gelegentlich sah sie sich trotzdem einen an, um sich darüber lustig zu machen. Bei diesem letzten Film mussten die Helden die höchste Sicherheitsbehörde hacken, um einen Maulwurf ausfindig zu machen. "Lächerlicher Plot! Aber eine Regierungsbehörde zu hacken..." - in diesem Moment keimte eine Idee in ihr auf, die sie noch bitter bereuen würde.
    
    Drei Wochen lang bereitete Mia sich für den großen Tag vor. Sie studierte ...
    ... akribisch die Systeme der Behörde, kombinierte mehrere Sicherheitslücken miteinander und entwickelte sogar komplett neue Techniken. Solange, bis sie in der Lage war, endlich auf einen Datenserver zuzgreifen und ein paar Dateien runterzuladen. Der Inhalt hat sie nicht einmal interessiert, sie überflog die Texte nur kurz, aber es war nichts interessantes dabei. Nur ein paar Personalakten. Aber sie fühlte sich über-euphorisch, diesen Hack erfolgreich geschafft zu haben. Eine Tat, auf die sie für immer stolz sein könne.
    
    Ihr wurde klar, dass etwas schief gegangen sein musste, als die Polizei plötzlich vor ihrer Tür stand und sie in Handschellen abgeführt wurde. Eigentlich war es ihr Plan, keine Spuren zu hinterlassen, sodass nicht mal auffällt, dass sie im System war. Und selbst wenn, hatte sie eigentlich ihre IP Adresse aufwendig maskiert. Dennoch wurde sie nun in Handschellen aus dem Studentenwohneim abgeführt. Alle ihre Kommilitonen konnten mit ansehen, wie sie am helligsten Tag wie eine Schwerverbrecherin abgeführt wurde.
    
    Dannach ging alles sehr schnell. Mia hatte sich eigentlich darauf eingestellt, erst verhört zu werden um dann einen Termin für eine Gerichtsverhandlung zu erhalten. Aber aufgrund der Brisans des Falles, da sie den Geheimdienst des Landes gehackt hat, wurde noch am gleichen Tag ein Geheimgericht einberufen. Letzten Endes handelte es sich dabei auch nur um einen kleinen, gut beleuchteten Raum im stätischen Gerichtsgebäude. Mia saß zwei Vertretern des ...
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