"skrupellos" Kapitel XII
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Sie schauen in die Augen des noch fremden Mannes, ein kurzer Blick nur und doch wissen sie bereits ob er sie begehrt. Wenn er Sie anschaut und seine Pupillen weiten sich, denkt er bereits an Sex mit Ihnen“.
Ich hob meinen Arm, wie vor Jahren in der Schule.
„Ja Rebecca?“.
„Gilt das auch für Frauen?“.
„Tatsächlich eines der wenigen Dinge, in denen sich Mann und Frau nicht unterscheiden“, antwortete Mae.
Als es läutete und ich öffnete, sah ich direkt in Julias geweitete Pupillen...
„Wat kiekste so Rebecca?“ berlinerte Julia.
„Deine Pupillen sind geweitet“.
„Ach ja?“, entgegnete sie gelangweilt.
„Ich sehs genau Julia“.
Sie ging nicht darauf ein.
„Ich hab bereits geduscht“, sagte sie stattdessen.
„Das hättest Du nicht tun müssen“, sagte ich verdrossen.
Sie zog sich aus und legte sich auf das Bett.
„Ganz und gar nicht tun müssen“ nörgelte ich noch etwas mehr.
Sie lachte und spreizte ihre Beine.
„Bieten Sie ihrem Herrn und Gebieter, so oft wie möglich etwas besonderes und ungewöhnliches meine Damen. Eine rasierte Scheide bekommt er an jedem Eck, einen dichten Busch ebenfalls, aber einen jugendlichen „Teenager-Flaum“ so gut wie nie. Besonders bei den reiferen Boys werden Sie verblüfft sein, was für eine Reaktion kommt“, so weit Mae auch hierzu...
Dass eine Frau dies nicht alleine hinbekommt, erwähnte sie allerdings nicht und auch nicht, dass einmal pro Woche retuschiert werden musste, trotzdem hatte Mae recht, die Wirkung auf ...
... reifere Herren war durchaus sehenswert. Möglicherweise weckte es Erinnerungen an längst vergangene Zeiten.
Während ich mit Schere, einem elektrischen Haarschneider, Pinzette und einem orientalische Wachs ihre Intimbehaarung sorgfältig und konzentriert ausdünnte, kürzte und in Fashion brachte, mich jedem ihrer Härchen mit besonderer Zuneigung widmete, zuweilen auch unnötigerweise und nicht erforderlich, ihre nur aus einem Hauch bestehende graziöse Schamlippen mit zwei Fingern spreizte und das kärgliche Sekret in ihrer Spalte wehmütig anschaute und am liebsten mit einem schnellen Zungenschlag schnabulieren würde, riss ich mich doch zusammen und begnügte mich damit Julias Duft einzuatmen.
Manchmal berührte meine Nasenspitze dabei allerdings unbeabsichtigt ihre Klitoris, was Julia jedes mal mit einem belustigten: „Rebecca, also echt“, kommentierte.
das Paradoxe bei Julia, sie war zwar eine Expertin und sehr sachkundig in allem was die körperliche Liebe ausmacht, gleichzeitig aber wollte sie sehr oft keinen Sex, weder mit Mann und noch weniger mit Frau, sie war nicht frigide, ganz gewiss nicht, sie trug nur eine eher bescheidene Lüsternheit in sich...
„Ach Julia, ich könnt es Dir so schön machen, wenn Du mich nur...“.
Und wie zur Bestätigung des eben gesagten, fuhr ich mit meiner Zunge nun doch durch ihre Ritze.
„Man Rebecca hör auf mit deinen Schweinereien“.
Zurechtgewiesen und leicht frustriert steckte ich den kleinsten Aufsatz auf den elektrischen Haarschneider ...