1. "skrupellos" Kapitel XII


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... das Kissen zur Seite, hatte es sowieso nicht sehr nach ihr gerochen.
    
    Unzufrieden und was noch schlimmer, unbefriedigt lag ich mit weit geöffneten Beinen da. Steckte mir, obwohl schon im vor hinein wissend, dass sinnlos, versuchsweise den Stab in mein Loch, bewegte ihn lustlos einige Male rein und raus und schleudert auch ihn dann in ein Eck. Ohne seine Vibrationen, seitlich rechts oder links an meine Klitoris gedrückt, war er völlig nutzlos.
    
    Ich stand auf, ging ins Wohnzimmer und goss mir einen großen Scotch ein.
    
    Jason anrufen?
    
    Aber auf sein kontrolliertes Spiel, das mich für die Dauer von mindestens einer Stunde, nur immer noch geiler und geiler machen würde, bevor er mich erlöste, nein, das könnte ich jetzt nicht ertragen, andererseits, wenn ich mit ihm sprechen würde vorher und mich nicht von ihm auf den Balken legen ließe, nur eine schnelle harte Nummer...
    
    Ich griff zum Telefon und da es im selben Moment läutete, ließ ich es vor Schreck fallen.
    
    „Rebecca?“.
    
    „Ja Jason?“.
    
    „Rebecca ich habe eine große Bitte an Dich“.
    
    ich doch auch an Dich mein Herz...
    
    „Ja?“.
    
    „Ich muss in einer Stunde bei der Stommel sein und...“.
    
    von Stommel, die steinreiche, aber inzestuöse Alte, die sich von ihrem Vater ein Kind hat machen lassen, einen Sohn, der nun im geschlechtsreifen Alter, seinerseits die pikanten Familien-Inszenierungen bereichern durfte...
    
    „Ja?“.
    
    „Hast Du Zeit?“, fragte er.
    
    „Wenn´s sein muss, holst Du mich ab?“.
    
    „Natürlich, aber warte ...
    ... unten, bin in zehn Minuten da und zieh dir was schlichtes und einfaches an“.
    
    „Ok, aber komm bitte hoch“.
    
    „Rebecca, wir haben keine Zeit. Die Stommel ist ne Furie wenn man sie warten lässt“.
    
    „Jason, wenn Du willst dass ich mitkomme, dann solltest Du kurz hochkommen“.
    
    „Ich muss was erledigen für Dich?“.
    
    „Sozusagen“.
    
    „Und wie lange dauert das?“.
    
    „Zehn Minuten ziemlich genau“.
    
    „Ok, dann sei aber bitte schon gerichtet“.
    
    „Ich bin schon gerichtet“, sagte ich und schaute an meinem nackten Körper hinab.
    
    XXX
    
    Der Richter kam früher als sonst Nachhause und Julia freute sich sehr darüber. Ihn umarmend flüsterte sie: „Ich hab mich schon so nach Dir … gesehnt“.
    
    Er war noch zu sehr in Gedanken bei dieser Ärztin und so verstand er nicht gleich.
    
    „Gesehnt“, wiederholte sie noch zweimal, nahm seine Hand und legte sie um ihre Taille.
    
    „Oh gesehnt meinst Du“, sagte er und verstand nun was sie damit sagen wollte.
    
    Und küssend gingen sie die Treppe hoch und … zehn Minuten später wieder herunter.
    
    „Es war so schön Herbert“, sagte Julia und schaute ihn verliebt an.
    
    Du hast keine Ahnung mein süßer unschuldiger Engel und das ist mein Glück, dachte er...
    
    XXX
    
    Entspannt und zufrieden räkelte ich mich in einem unaufdringlichen, knielangen schwarzen Kleid auf dem Beifahrersitz von Jasons Golf.
    
    Er fuhr schnell, wechselte ständig die Spur, wenn er eine Lücke sah und sich einen Vorteil versprach. Rechte Spur, linke Spur, rechte Spur, so ging das ständig. ...