1. Meine Frau, die Hure


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Schlampen

    ... lustigen Eindruck. Ich gab ihm den Termin und war gespannt auf ihn.
    
    "Susanne, morgen geht es um 10:00 los, OK" "OK, danke"
    
    Es klingelte um 10. Susanne führte einen kleinen Mann, Typ Gymi Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Anal-verkehr, Susanne hatte aber keine Lust. Das Männchen bot 100 Euro extra und Susanne griff nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich ALLES mit. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt. "Viel zu dick Paul, das geht nicht" Jetzt war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen. Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte ihre typischen Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie, ihr Stöhnen - sie war wirklich geill drauf - DAS IST MEINE FRAU !!!! Schrie es in mir ... Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig ... Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank ... Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey Flasche. Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine 2 Stunden session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Susanne - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen ...
    
    Ich gönnte ihr ...
    ... keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.
    
    Um 17:00 kochte ich uns was. Susanne war recht apatisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich mit meiner Flasche halb durch und etwas lustiger drauf ...
    
    Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend, er roch schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Susanne duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.
    
    Es wurde 22:00 Uhr, mein Favorit der schwarze Soldat stand im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefaket. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen durch Hilfsmittel etwas aufegdunsenen Body, er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen. Susanne sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen "Kleinen" anfasste. Sie hatte Mühe ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ginge gerade mal über die Hälfte des Stabs und war doch ganz abgerollt. Ein Wahnsinns Ding. In meiner Whiskey Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.
    
    Er hob Susanne auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über ...
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