1. Meine Frau, die Hure


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Schlampen

    ... sein Ding ... Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk ... Susanne schrie vor Vergnügen .... Als er sich in ihr Gesicht ergoss, schossen Unmengen aus ihm heraus, Susanne war über und über weiss ... Ich war angeekelt ...
    
    Er ging, Susanne machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps ... Um die Bilder loszuwerden. Susanne kam aus dem Bad, packte mich und zog mich aus. Sie wollte JETZT Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie denn nie satt zu kriegen??? Ich fickte sie hart in dieser Nacht, keine Zärtlichkeit und Susanne genoss es ...
    
    Die paar Tage Pause taten uns gut, wir blieben bei Samstag / Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes, das war schwierig, denn das Handy klingelte dauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass Susanne aufgab. Wieder klingelte das Ding
    
    "Hallo, Paul hier" "Hier Dali" "Ja?" "Kann ich kommen ficken zu Dir?" Ich lachte; "Na mich kannst Du sicher nicht ficken Alter" "Bist Du nicht Angestellte von Alena?" "Nein, sie ist nicht mein Chef aber ich kenne sie" sein Akzent klang serbisch oder kroatisch "Gut, ich kommen am Samstag. Gut? "keine Ahnung ... Wie lang denn?" "ganze nachmittag bis 6 abend" "Eh? Bist Du sicher?" "Komme nicht allein"
    
    Meine Neugier war geweckt
    
    "Wer kommt denn noch?" " vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder 200 Euro. Gut?"
    
    Ich zögerte. Das war ideal, ein Ganbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie einerden. Aber konnte ich ...
    ... das wirklich bringen?
    
    "... Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"
    
    1000 Euro ... Nicht schlecht andererseits
    
    "Kommt um 12" ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Susanne nichts zu sagen
    
    Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum einvögeln am vormittag und unter anderem einen Dom für Sonntag, der recht voll gepackt war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass die Spannerei auch irgendiwe aufregend war. Aber 6 Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine webcam ....
    
    Samstag vormittag kam, mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr. Er wollte tatsächlich verhandeln. Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend "Mh .. Oh ... Mh ... Oh .." grunzte. Irritierend auf meinem Stühlchen
    
    Das Unbehagen wuchs
    
    "Du Susa" "Ja" "Nachher der Termin wird anders ..." "Wie meinst Du das - anders?" "naja, da kommen mehrere" "Oh? Wie viele denn?" "5" "Oh"
    
    Kein Protest, kein Aufschrei ... Nur "Oh". Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben ...
    
    Nach ein bisschen Aufnahme fester Nahrungsmittel und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Susanne zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus ...
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