1. Nackt auf dem Festival


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... hatte er verdammt recht, es war jetzt schon kaum mehr auszuhalten im Zelt. Nach etwa 20 Minuten war mir klar, dass ich was zu trinken brauchte und aus dem Zelt raus musste.
    
    „Na kleine, magst was zum Trinken?“ lachte der Glatzkopf zu mir. Die Ärsche warteten absichtlich bis ich aus dem Zelt musste. „Ja, kannst es mir bitte bringen“ fragte ich. „Ne, die Bar ist hier“ lachte er. Was für ein Arschloch…. Aber ich hatte keine Wahl, ich hielt die Hitze nicht mehr aus und brachte was zum Trinken, sodass ich mir ein Herz fasste und nun tatsächlich nackt aus dem Zelt kroch. (Ich nahm mir die Blonde von gestern zum Vorbild, redete ich mir zumindest ein). Ein lautes Gegröle starte als ich nun nackt vor den Typen stand. (Bild: 10171). „Haha du bist ja echt komplett nackt“ lachte einer der Typen. „Nein, echt, ich dachte ich trag nen Ski Anzug“ zischte ich ihn an. „Was ist jetzt mit einem Wasser“ fragte ich nach. „Ja hier, lass es dir schmecken“ lachte der Glatzkopf. Mit einem Zug trank ich das Wasser hinunter, ich war selten so durstig in meinem Leben (Bild: 5343). „Hast Hunger? Wir haben noch etwas Rührei hier?“ fragte mich einer der Jungs. „Ja würde nicht schaden, danke“ sagte ich, sodass ich sogar noch zu einem Frühstück kam. (Bild: 6986). Die Passanten die vorbei gingen haben mich natürlich alle genauestens angesehen, sodass mir wieder eingefallen ist, dass ich immer noch nackt war. „Hey Jungs, danke für Speiß und Trank, aber könnte ich mir nicht ein Shirt geben?“ fragte ich ...
    ... nochmal. „Sorry, das Shirt gibt’s nicht, das sehen wir nie mehr, und warum machst so ne Show, hier laufen doch mehr freizügig rum und du sitzt jetzt ne halbe Stunde nackt vor uns, also was solls? Geh doch so zurück zu deinem Platz.“ Meinte einer er Jungs. „Ich bin am anderen Ende des Platzes, da muss ich durch 50.000 Leute nackt durch“ wimmerte ich. „Sorry, Kleidung verleihen wir keine.“ Sagte der Glatzkopf ein letztes Mal.
    
    „Na gut, dann leckt mich doch“ zischte ich sie an, sprang auf und marschierte wie ein störrisches Kind Richtung Festival zurück. „Gerne, hahaha“ brüllten sie mir noch nach. Ich entgegnete ihnen nur noch den Stinkefinger und ging weiter.
    
    Natürlich konnte ich mir auf dem Weg zum Festival immer wieder Gekreische, Gekicher und blöde Sprüche anhören. Zu meinem großen Glück begegnete mir unterwegs noch eine andere Nackte, die schien auch einen auf Hippiestyle zu machen, die lenkte die Aufmerksamkeit wenigstens kurz von mir weg. Sie war eine Blondine mit eine relativ wilden Bush, eine echte Hippiebraut eben. (Bild: 63101). Diese kaum auch gleich auf mich zu und sprach mich an. „Heyyy, endlich mal wieder jemand der weiß wie man feiert, ist doch viel angenehmer so, lass uns was trinken“ lachte sie mich an. „Nun ja, bei mir ist das eher ein Versehen gewesen“ sagte ich etwas verlegen. In dem Moment kamen auch schon ihre Freunde und quatschten mich nieder und sofort hatte ich eine neue Dose Bier in der Hand. Irgendwie war ich ja fast froh in dieser Gruppe ein wenig ...
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