1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... wiedergefunden, "wenn sie wollen, dürfen natürlich auch zweite Sklavin benutzen." Sie nimmt die Tasse entgegen, nimmt einen kleinen Schluck, "allerdings muss die erst die Erlaubnis ihrer Herrin einholen."
    
    "Ist das bei euch immer so streng geregelt?"
    
    "Das ist es!" Von oben ist Giselle heruntergekommen, schon in Anbetracht des angemeldeten Kunden in ihrem strengeren Outfit und in ihrer Rechten ein breites Paddel. "Sie sind also dieser das Recht beugende Beamte, der meine unbotsame Sklavin letzte Nacht nicht ihrer Strafe zugeführt hat?"
    
    "Das bin ich. Und sie müssen die Herrin dieser beiden Eleven sein. Giselle, oder?
    
    Beide nicken sich zu, "ich bin Rolf Müller, PHM. Ich hoffe, sie sehen mir mein Vergehen nach. Ich wollte ihrer zeitweiligen Sklavin noch ihre Schuhe nachreichen. Und wie ich sehe, erwarten sie in Kürze einen Besucher? Oder wollen sie mich damit maßregeln?" Er deutet auf das Paddel.
    
    Giselle schmunzelt, nimmt aus dem Becher von Eve einen Schluck Kaffee.
    
    "Wortgewandt sind sie ja schon mal. Und das Andere," sie streift mit dem Paddel über seine Brust nach unten, "könnte hoffentlich auch seine Funktion zufrieden stellend erfüllen. Oder haben sie Bedenken deswegen?"
    
    "Wenn ich im Dienst bin, ja. Ansonsten", er legt seinen Arm um Ute, "bin ich auch nur ein Mann. Und da Ute noch etwas Abbitte leisten muss und offensichtlich auch will..."
    
    "Ja, sie ist bei Bedarf gerne die willige Untergebene.." seufzt die Domina, "schade, dass sie nur auf Männer ...
    ... fixiert ist...."
    
    "Na und? Sie haben doch Eve, oder? Und ist die nicht bi, also beidseitig bespielbar?" Er setzt sich neben diese auf einen der beiden Stehhocker, winkt Ute dazu, dass sie sich um seine Hose kümmern soll, was sie auch sofort bereitwillig nachkommt, "außerdem sollten sie doch auch die Einschränkungen schon mitbekommen haben."
    
    "Sicher," Giselle setzt sich schräg gegenüber neben ihm, beobachtet die Finger- und Mundfertigkeiten von Ute, "das Geschäft ist zwangsläufig ruhiger geworden. Aber wir haben unsere Stammkunden..."
    
    "Nur Männer?"
    
    Sie lächelt. "Nein, auch einige Frauen lieben es trotz #metoo ebenfalls, sich manchmal dominieren zu lassen. Und sie kommen gerne. Siehst du das nicht ebenfalls so, Truie?" Dabei tippt sie Ute mit dem Paddel auf die linke Brust. Diese zuckt zusammen, presst mit vollem Mund ein "ja Herrin," hervor, während sie ebenfalls fingerfertig seine Hose herunter zieht.
    
    "Sowas haben sie den meisten Männer halt schon abgewöhnt, Und nun wundern sich alle, dass manchmal etwas fehlt. Ute hat ja dafür anscheinend noch ihren Harry.."
    
    "Wenn der denn mal Zeit für sie hat..." seufzt Giselle, "und die, die hierher kommen, sind mehr dran interessiert, sich von mir dominieren zu lassen und die, die sich selber mal austoben wollen, sind eher an Eve oder auch mal Ute interessiert."
    
    Das Telefon auf dem Tisch beginnt zu summen. Eve nimmt das Gerät auf. "Schuh-Roberts, guten Tag."
    
    Sie sieht zu Ute und Giselle, flüstert "eine Kundin."
    
    Dann ...
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