1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... bereit stand.
    
    "Sowas trägt man doch nicht mit sowas? Kommen sie, denken sie nicht an den Chef. Denken sie daran, dass er das bezahlen wird. Oder haben sie Komplexe?"
    
    "Würden sie nur mit diesem einen Teil am Leib bei den beiden herein spazieren?" Ute war es sehr peinlich.
    
    Die junge Frau winkte lässig ab. "Ich hab hier schon weniger angehabt." Sie deutete dezent auf ihr kleines schwarzes Halsband. "Vom Herrn habe ich schon einiges gelernt. Irgendwelche Hemmungen sind laut seiner Meinung nur anerzogen.."
    
    "Wenn er anordnen würde, dass sie nur in dem Schürzchen da bedienen sollen?"
    
    "Würde ich. Sie wissen doch: nur ein zufriedener Herr ist ein guter Herr."
    
    Skeptisch sah Ute zu ihr auf, dann drehte sie sich zu ihr und ließ sich den BH aufhaken. "Nun denn, dann präsentieren wir eben das alte Fleisch in optisch aufwertender Verpackung." Bernadette kicherte zustimmend.
    
    Als die Corsage endlich saß, deutete das Mädchen auf ihren Slip. "Was ist damit?" Gequält sah Ute auf. "Stimmt. Aber kannst du, äh sie kurz rübergehen? In dem blauen Koffer liegen ein passende Stockings und in dem anderen ein Paar schwarze Overknees. Wenn schon denn schon, oder?
    
    Schmunzelnd ging die Jüngere los. "Sie können ruhig du sagen. Ich bin eh nur das niedere Fickvolk."
    
    "Ist das nicht demoralisierend?"
    
    "Nöö. Solange das einem nicht ständig aufs Brot geschmiert wird. Ich bin gerne hier." Kurz darauf kam sie wieder, hielt in der linken einige Stockings und in der rechten die ...
    ... Schuhe.
    
    "Was meinst du?" Ute sah zu ihr hoch.
    
    "Keine Frage, die hier! das sind so richtige `Fick Mich`Stiefel. Die dürften auch der Herrin gefallen."
    
    "Wirklich?" Ute überlegte kurz, "du bist doch hier die Dienerin und die Chefin ist doch auch devot. Wie geht das zusammen?"
    
    "Das geht wunderbar. Er ist der Herr und wir beide ordnen uns unter. Und sie ist eben noch zusätzlich meine Chefin." Sie half ihr beim Anziehen, dann zog sie Ute vom Bett hoch und klapste ihr aufmunternd auf den Hintern. "Hier, trink nen Schluck und dann, auf ins feindliche Lager. Ich bleib immer im Hintergrund. Viel Erfolg!"
    
    Mit weichen Beinen schritt Ute hinüber ins Kaminzimmer.
    
    "Voilà, die bestellte Korsage. Sie stellte sich vor beide hin, drehte sich langsam, "hiermit kommt auch etwas fülligeres Fleisch in Form. Die Büste dezent angehoben und wie neu geformt, das Bäuchlein dezent versteckt und die zentralen Stellen einer Frau dezent betont. Und dazu, um dem ganzen noch einem verufeneren Beigeschmack zu geben, diese dazu passenden Stiefel. Sie formen dabei die Unter- als auch die Oberschenkel und lassen jederzeit den Blick und auch das Wesentliche bei einer aufregenden Frau hervorragen."
    
    Der Hausherr lachte. "Sie geben eine wunderbare Konfektionärin ab. Ich wusste schon, was ich gesehen habe. Brigitte, was sagst du dazu?"
    
    Diese winkte Ute heran, strich über das weiche Leder, schob eine Hand zwischen Bauch und Leder, fühlte unter den Brüsten die eingenähten Auflagen und .. Ute hielt still. ...
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