1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Hoffentlich kommt keiner der Nachbarn und sieht mich so
    
    Doch zum Glück öffnet der Summer die Haustür und alle drei gehen die Treppe hoch. "Ich wohne im 4.Stock," beichtet sie ihren Begleitern, die allerdings abwinken. "Wir sind sportlich. Aüßerdem haben wir ja gemeldet, dass wir einen Fußmarsch machen."
    
    Endlich haben sie die Wohnungstür erreicht, an der schon Harry wartet und etwas erschrocken auf die beiden Beamten schaut. "Ist etwas passiert? Ich wurde schon unruhigt..."
    
    "Haben sie diese Dame so loslaufen lassen?" Wachtmeister Müller schiebt Ute vor: das Sixpack in den der Linken, beide Hände mit Handschellen fixiert, den Bademantel weit aufgeklafft.
    
    Harry muss bei dem Anblick schmunzeln. "Sie wollte wirklich nur Bier holen. Hat sie etwa auch keinen Mundschutz getragen? Böses Mädchen!" tadelt er seine Gefährtin.
    
    "Das ist mir alles so peinlich, Harry. Die haben gedacht, ich wäre eine Prostituierte und wollten mich schon abliefern an der Sammelstelle. Ich hatte ja auch keine Papiere mit und..."
    
    "Papiere. Da sagst du was. Kannst du dich nun ausweisen?" Müller wird wieder förmlich.
    
    "Natürlich." Sie stellt das Bier auf den Boden und kramt in ihrer Handtasche. Es fällt ihr schwer mit den Handschellen, aber endlich hat sie den Ausweis gefunden und reicht sie dem Älteren. Der wirft nur einen Blick auf das Bild und die Daten, dann reicht er den Ausweis zurück.
    
    "Dann wäre das also geregelt, Frau Schäfer. Und was machen wir nun mit unserem Einsatz? ...
    ... Unzweifelhaft haben sie gegen etliche Auflagen verstossen, oder?"
    
    "Bekomme ich nun einen Strafzettel oder eine Anzeige?"
    
    Müller schaut auf seinen Kollegen, der grinsend neben ihm steht.
    
    "Wenn sie uns einen Kaffee kochen würden, können wir ja über das Strafmaß ja noch mal nachdenken. Aber erst geben sie ihrem Freund sein Bier."
    
    "Natürlich." Fahrig geht sie in die Küche, setzt die Kaffeemaschine in Betrieb und kommt wieder.
    
    "Wollen wir nicht in das Wohnzimmer gehen? Und auch die Handschellen...?" Sie streckt die Hände vor.
    
    "Dir sollten Handschellen ja nicht allzu Fremdes sein, oder?"
    
    Unbewusst fällt Müller zurück in die bisherige Ausdrucksweise, "wir nehmen sie dir ab, wenn du uns den Kaffee serviert hast."
    
    Er blinzelt zu Harry rüber, "ein bisschen Strafe muss ja schon sein, oder?"
    
    Harry nimmt diesen Faden auf. "Du hast gehört, was der Herr Müller gesagt hat. Also - was wäre die angemessene Strafe für dich?"
    
    "Na ja," Ute beginnt zu stottern, "alleine wie ich hier rumstehe ist schon sehr peinlich und..."
    
    "So bist du doch selber unterwegs gewesen, als wir dich aufgegriffen haben und da hats dich nicht gestört, oder?" Der Beamte schmunzelt zwar bei dieser Feststellung, doch sie zuckt bei dieser Feststellung trotzdem erneut zusammen.
    
    Er sieht zu Harry hinüber. "Sie kennen ihre Ute ja schon länger, auch ihren Hintergrund..."
    
    "Hintergrund?" Verwirrt blickt Harry zu ihm auf.
    
    Ute hat uns von ihrer ´Nebentätigkeit`in diesem Studio erzählt, zu der sie sie ...
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