Geilheit und Dominanz
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... besorgen. Schließlich schien es mir angebracht, mich bei Tanja für mein loses Mundwerk zu entschuldigen, wollte sie schließlich zum Essen einladen und dann sehen, was der Abend noch so bringen würde. Dass diese Abendveranstaltung tatsächlich in der Kiste ende würde, schloss ich aus, auch wenn ich auf alles vorbereitet sein wollte und es mir insgeheim natürlich wünschte.
Zu Hause unterzog ich meinen Körper einer ausgiebigen Pflege und trat bewaffnet mit Champagner und Rosenstrauß den Gang nach Canossa an und klingelte nach kurzer Autofahrt an Tanjas Wohnungstür.
Wenige Augenblicke später wurde die Tür geöffnet. Noch bevor ich meine wohl geordnete Entschuldigungsrede beginnen konnte, wurde ich von einem nackten Arm am Kragen meiner Jacke gepackt, in die Wohnung gezogen, die Tür geschlossen, mir meine Mitbringsel aus den Händen genommen und auf einer Kommode abgestellt, ich an die Wand gedrückt, um unmittelbar später Tanjas warme und feuchte Lippen auf meinem Mund zu spüren. Ihre Zunge verlangte sofort Einlass in meinen Mund. Ihr weiblicher weicher Körper presste sich an meinen. Die Diele war düster. Nur spärliches Licht kam aus einem anderen Raum, dessen Tür offen stand. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt und mich wieder orientiert hatte, reagierte mein Körper instinktiv: meine Zunge nahm die Arbeit auf und erwiderte Tanjas Zungenspiel und mein Schwanz wurde bretthart in meiner Hose. Meine Arme hielt Tanja an den Handgelenken über meinem Kopf an die Wand gepresst ...
... und presste ihren Leib gegen mich, wobei ihre Küsse immer fordernder und feuchter wurden. Unsere Münder und Lippen glänzten vom austretenden und ausgetauschten Speichel, waren nass und rutschten aufeinander aus.
Nach einigen Minuten endete Tanjas Begrüßung ebenso abrupt wie sie begonnen hatte. Sie drehte mich um meine eigene Achse, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Ihre rechte Hand griff, indem ihr Arm um meinen Körper reichte, zwischen meine Beine und umfasste beherzt meinen Sack. Ihr Mund kam nah an mein rechtes Ohr. „So! Küssen kannst Du schon mal! Wenn Du Dich umdrehst, bevor ich es zulasse, zerquetsche ich Dir Deine Eier! Ist das klar?“, raunte sie mir in den Gehörgang, dass es mir wieder heiß und kalt über den Rücken schauerte. Ich nickte bloß. Ich bekam kein Wort heraus! Trotz des saftigen Begrüßungsküsschens war mein Hals staubtrocken.
Nachdem ich so Zustimmung signalisiert hatte, löste sich der schraubstockähnliche Griff um meine Hoden. „Gut!!“, vernahm ich wieder Tanja Stimme so nah an meinem Ohr, dass ich jedes Härchen aufstellte. „Pass auf: Deine Arme bleiben über Deinem Kopf an der Wand. Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Dann werde ich Dich ausziehen bis Du ganz nackt bist und werde Dich dann in einen anderen Raum führen. Ist auch das klar?“, fragte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Ich nickte erneut. Die Situation erregte mich fast körperlich schmerzhaft, obwohl ich noch niemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet ...