Sex auf Krankenschein
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
... erzählen, dass man nicht mehr kann. Doch schließlich fasste er Mut und erzählte. Von den Pornos, den erotischen Geschichten, von alledem halt. »Nur mit einer echten Frau hatte ich schon lange nichts mehr«, schloss er seinen Monolog.
Dr. Sauerschneyder überlegte einen Moment, dann wies er seinen Patienten an: »Machen Sie sich bitte mal freu und legen sich auf die Liege.« Jochen zog sich aus, ließ aber den Slip an.
Dr. Sauerschneyder maß den Blutdruck, horchte auf Herz und Lunge und tastete ihn im Bauchraum intensiv ab. »Soweit scheint alles in Ordnung«, sagte er. Dann zog er mit schnellem Griff Jochens Slip bis zu den Knien herunter und griff nach seinem Schwanz. Auch hier schien ihm nichts zu missfallen. Erstaunlich war jedoch, dass Jochens Schwanz sich durch die Berührung langsam mit Blut füllte.
»Na, das ist doch schonmal eine gute Reaktion«, sagte der Arzt, hörte jedoch nicht damit auf, Schwanz und Eier weiter zu massieren. »So, Sie hatten lange keinen echten Sex mehr, na das merkt man.«
Jochen war verwirrt. Noch nie hatte er sich ausgemahlt, wie es mit einem Mann wäre. Sein Interesse galt stets nur Frauen. Wie kam diese Reaktion zustande?
Nachdem einige Minuten vergangen waren, hatte er eine regelrechte Latte, und noch immer schien der Doktor nicht aufhören zu wollen. »Doktor, mehr kommt da nicht«, ermahnte Jochen ihn.
»Oh, Verzeihung!« Der Arzt ließ von ihm ab und setzte sich schnell wieder an seinen Schreibtisch. Jochen erspähte aber noch, dass dieser ...
... ebenfalls eine Beule in der Hose hatte. Echt jetzt? War er ausgerechnet bei einem schwulen Urologen gelandet?
»Sie können sich wieder anziehen«, sagte dieser., nun wieder ganz der professionelle Arzt. »Wir müssen im Labor noch einen Funktionstest machen.« Er rief eine Schwester, die ihm den Weg zeigen sollte.
Schwester Jessica kam und führte ihn durch einen langen Gang ans andere Ende der Praxis. Sie hatte eine schlanke Figur und schulterlange dunkle Haare. Sie trug eine enge weiße Hose, unter der sich zwei süße Bäckchen deutlich abzeichneten. Während Jochen wie gebannt auf die sich bewegenden Kugeln starrte, dachte er nach. Funktionstest! Wie das klang, als ob er eine Maschine sei. Sie öffnete eine Tür mit der Aufschrift »Labor«, darunter stand »Testraum«. Sie bat ihn einzutreten, dann schloss sie hinter ihnen die Tür und drehte den Knauf herum.
Der Raum entpuppte sich entgegen der Beschilderung als ein gemütliches Zimmer mit einem breiten Bett und einer Waschgelegenheit. Jochen sah sich verwirrt um, konnte aber keinerlei Gerätschaften entdecken, mit denen sich eine Funktion testen lassen könnte. Als er sich wieder zu Jessica herumdrehte, zog diese gerade einen knappen Slip aus und stand nun in ihrer ganzen Pracht splitternackt vor ihm. Ihre kleinen festen Brüste standen nach vorne ab, ihre Scham war bis auf einen kleinen Rest sorgfältig rasiert, und die Hüfte ging in einem eleganten Schwung in ein leicht verbreitertes Becken über.
»Jochen«, sagte sie mit sanfter ...