1. Sex auf Krankenschein


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Stimme, »ich darf doch Jochen sagen, oder?« Er nickte nur. »Bitte zieh dich aus, damit wir den Funktionstest durchführen können.« Jochen regte sich nicht, er war total verwirrt. Zum Einen war es ihre Nacktheit, aber auch ihre Schönheit, die ihn sprachlos machte. Jessica entsprach vollständig seinem Beuteschema, zumindest einem davon.
    
    »Oder soll ich das für dich tun?« Er nickte wieder. Sie kam auf ihn zu und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei ging sie so weit wie möglich auf Tuchfühlung, so dass er ihren Duft riechen konnte, ein angenehm süßliches Parfüm mit einer leichten Moschusnote. Als sie ihm das Hemd ausgezogen hatte, fuhr sie mit beiden Händen an seiner Seite nach oben und drückte sich dann mit ihrem Oberkörper an ihn. Nun spürte er ihre Brüste, fühlte ihre Härte und wünschte sich erstmalig, sie in die Hände nehmen zu dürfen.
    
    Inzwischen hatte Jessica ihre Hände unter seinen Hosenbund geschoben und bewegte sie nach vorn. Dabei strich sie mit den Fingern im Innern so weit wie möglich nach unten und stieß an seinen schon teilweise erigierten Schwanz. Schnell war der Gürtel und die Hose geöffnet. Sie ging in die Hocke und zog ihm mit einem Schwung Hose und Slip herunter. Sein Schwanz schwebte nun direkt vor ihrem Gesicht. Nachdem sie seine Hose gänzlich ausgezogen hatte, fasste sie seinen Schwanz und schleckte kurz mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Er sog die Luft ein, sein Schwanz zuckte kurz, doch schon ließ sie ihn wieder frei.
    
    »Komm«, sagte ...
    ... sie und zog in an der Hand auf das breite Bett. Er ließ es geschehen, schien in einem Himmel zu schweben, den nur er wahrnehmen konnte. Jessica platzierte ihn auf dem Rücken in der Mitte des Bettes, dann beugte sie sich über ihn und nahm seinen Dödel in ihren Mund.
    
    »Ohhhhh«, Jochens Atem ging schwer, aber zugleich genoss er auch diese für ihn neue Situation. Das hier war mit nichts zu vergleichen, was er in den letzten Jahren nur auf dem Bildschirm gesehen hatte. Jessica fuhr mit ihren Lippen an Jochens auf und ab, nahm ihn ab und zu komplett in den Mund und entließ ihn wieder in die kühle Freiheit. Inzwischen hatte er seine Hände auf Wanderschaft geschickt. Ihr Hintern war in erreichbarer Nähe, und so fuhr er mit einer Hand über ihre Bäckchen. Zwischen ihren Beinen spürte er ihre Hitze und die Feuchtigkeit. Jessica bewegte sich und hockte sich über sein Gesicht. Dann senkte sie sich langsam auf ihn, bis sie seine Zunge an ihrer Muschi spürte.
    
    Passgenau saß sie dann auf ihm. Seine Nase drückte sich in ihr nasses Loch, und die Zunge züngelte in ihrer Spalte. Nun musste auch sie aufstöhnen. So ganz ohne Erfahrung war der Patient dann doch nicht, dachte sie.
    
    Nach einigen Minuten waren beide so aufgeheizt, dass ein Stellungswechsel ratsam schien. Jessica löste sich von ihm und seinem Schwanz und drehte sich um. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und führte ihn in ihre heiße Muschi ein. Nun begann das Spiel erst richtig. Jochen griff nach ihren Titten -- endlich! -- und ...