1. Zukunftsförderung - Teil 14+15


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Geschwisterpärchen auch. Bei einigen war das schon lange so, bevor wir hier zusammenkamen, aber bei Basti und Bine hat sich das erst letztes Frühjahr ergeben. Und auch ich hatte mit allen, die jetzt oben sind Sex, genauso wie deine Tochter und Robert."
    
    Er holte tief Luft und sah sie an: „Wow, das ist heftig." Dia grinste: „Aber es scheint dich nicht abzustoßen, oder?" Sie wackelte mit dem Hintern und drückte den gegen den wieder hartgewordenen Schwanz. „Du scheinst eher geil zu werden bei diesem Gedanken, stimmts?"
    
    Er nickte: „Wenn ich ehrlich sein soll. Ich fände es total geil mit den jungen Dingern zu ficken. Und Hannah und Corinna finde ich auch äußerst ansprechend. Findest du das schlimm?" Dia lächelte breit: „Gar nicht, schließlich hatte ich auch schon jeden der jungen Schwänze in mir. Was sagst du? Gehen wir rauf und stürzen uns ins Gewühl?"
    
    Mark küsste sie: „Sehr gerne. Ich glaub ich möchte jetzt gleich noch mal meine Tochter ficken." Sie standen auf und sahen sich an. Nach einem langen Kuss sagte er leise: „Aber das wird nur Sex sein. Meine Tochter ist und bleibt meine Tochter. Die anderen sind sehr geil und es reizt mich wirklich mit ihnen zu ficken. Aber mit dir ist das irgendwie was Besonderes. Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt."
    
    Dia küsste ihn lange und strich über seine Wange: „Und ich bin sicher, ich habe mich in dich verliebt."
    
    Sie drehte sich um und zog ihn auf den Flur: „Und jetzt lass uns unsere Kinder suchen und sie ficken." Sie ...
    ... liefen lachend zur Treppe und Mark klappte dann doch der Mund auf, als er den Raum sah und die anderen auf der Spielwiese.
    
    Sie kamen gerade in einem Moment rauf, in dem alle drei Geschwisterpärchen miteinander fickten und die anderen entweder zusahen oder sich miteinander beschäftigten. Dia grinste, als Marks Blick auf Bine und Basti fiel und sein Ständer schlagartig steif wurde. Sie lächelte und fragte leise: „Schaut sehr geil aus, oder?" Dabei fasste sie ihn sanft an den Ständer und streichelte ihn. Er konnte nur schlucken und nicken. „Willst du meine Tochter auch mal ficken? Sie schaut beim Sex super süß aus, oder?" Sie kicherte „Aha. Dein Körper hat mir die Antwort schon gegeben. Lass die beiden zu Ende spielen und dann gehen wir zu ihnen, magst du?" Mark schluckte und sah sie an: „Das ist wirklich dein Ernst, oder?" „Ja, ist es. Ich will sehen, wie meine Tochter auf dich reagiert. Ich will übrigens auch sehen, wie du deine Tochter fickst, das wollen wir alle." Sie küsste ihn und streichelte ihn sanft.
    
    Susanne stand gerade an der Bar, trank etwas und schaute auch auf die Spielfläche. Sie lächelte Dia an: „Na du. Hat dich mein Papa auch nicht enttäuscht?" Dia lächelte zurück: „Dieser Mann ist perfekt. Der kann mich gar nicht enttäuschen, den werd ich behalten." Sie nahm Susanne in den Arm: „Oder bist du mir böse, wenn ich auf ihn eine Art Vorrangs-Option anmelde?"
    
    Susanne küsste Dia auf den Mund: „Böse? Niemals! Ich bin doch froh, wenn er endlich mal wieder jemanden ...