1. Zukunftsförderung - Teil 14+15


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... weiter die Dachbodentreppe rauf und zogen sich dort aus. Susanne sagte leise zu Mark und Dia: „Vielleicht wollt ihr gern hier unten irgendein Schlafzimmer nehmen, wenn ihr mögt, könnt ihr ja später zu uns rauf kommen." Die beiden sagten nichts, aber nickten vorsichtig und Susanne folgte den anderen.
    
    Dia zog Mark zu einer der Türen im Flur und öffnete diese. Sie schauten auf das große Bett in Max und Hannas Schlafzimmer und sie fragte leise: „Willst du...?" Er lächelte: „Ja, das will ich sehr gerne." Und zog sie zum Bett, sie küssten sich und streiften sich gegenseitig ihre Sachen ab, bis sie nackt voreinander standen. Er sah sie mit großen Augen an: „Du bist so wunderschön." Er nahm sie in die Arme und sie presste ihren nackten Körper an seinen während sie sich wieder lange küssten. Sie ließen sich aufs Bett fallen und fingen nun an, sich gegenseitig überall zu streicheln und zu küssen. Mark ging mit seinen Lippen über ihre Brüste und ihren flachen Bauch bis zu ihrem rasierten Schoß. Er leckte durch die nasse Spalte und benutzte auch die Finger um die Frau geil zu machen. Die stöhnte lauter und lauter und als er dann ihre Klit hart einsaugte, schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Er kam hoch zu ihr und sie küssten sich. Dann machte sich Dia über den Mann her und fing schnell an, den schon sehr harten Schwanz zu blasen, sie leckte und lutschte daran und saugte ihn so heftig, dass er sich nicht zurückhalten konnte: „Vorsicht, ich komme." aber sie lächelte nur und nahm ...
    ... seinen ganzen Saft im Mund auf, als er spritzte. Als nichts mehr kam, sah sie ihn verrucht von unten an und schluckte die ganze Ladung herunter: „Lecker." grinste sie. „Ich hoffe, du kannst noch mal?"
    
    Er zog sie hoch und küsste sie: „Bei einer Frau wie dir? Da werd ich noch einige Male können." Sie kicherte: „Angeber." Sie lachten beide und fielen übereinander her, er drückte mit Kraft ihre Beine auseinander und setzte seinen noch immer harten Schwanz an ihrer Pussy an. Sie sahen sich in die Augen und sie flüsterte leise: „Los! Fick mich!"
    
    Das reichte ihm, er stieß schnell und tief zu und sie schrie laut auf: „Jaa! Das ist so geil. Mach weiter, das will ich immer wieder haben!" Er küsste sie und saugte dann an ihren Nippel, was ihren Reiz neben dem zustoßenden Schwanz noch einmal verstärkte. Sie fickten immer weiter und kamen beide mehrfach zum Höhepunkt. Irgendwann lagen sie im Löffelchen nebeneinander, streichelten sich sanft und genossen das Abklingen des letzten Orgasmus.
    
    Dia merkte, dass er über etwas nachdachte und fragte: „Was denkst du gerade?"
    
    Er schluckte und flüsterte: „Du bist nicht schockiert, dass ich mit meiner Tochter gefickt habe?" Sie lächelte, drehte den Kopf, küsste ihn und sagte leise: „Nein. Denn ich muss gestehen, dass ich auch mit meinen Kindern Sex hatte. Mit beiden."
    
    Er hob die Augenbrauen: „Beide? Also mit Basti und Bine?" sie nickte und er dachte ein wenig nach. „Die Kinder auch untereinander?" Wieder nickte sie. „So wie die anderen ...
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