Schwesterchens Höschen
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Autor: Fetischmann
Endlich war wieder Freitag, meine Eltern fuhren wie so oft mit einem befreundeten Ehepaar auf den Campingplatz ca. 25 km von unserem Haus. Meine Schwester nutzte die Abwesenheit unserer Eltern regelmäßig um sich in der nahegelegenen Jugendtreffpunktskneipe zu amüsieren und des öfteren nicht ganz nüchtern heim zu kommen.
Ich nutzte die Freiheit um meinen Bedürfnissen und Vorlieben nachgehen zu können. Üblicherweise schnappte ich mir sobald das Haus leer war ein oder zwei getragene Höschen meiner Schwester und schnüffelte mich in ein Highgefühl mit einem jedes Mal traumhaften Orgasmus. Für mich kam so viel Geilheit dabei zusammen, einfach weil alles verboten daran war, Schwester, ihre Höschen,ihr Geruch, die Vorstellung ,das wichsen...
Ich wartete schon ganz aufgeregt, dass sie endlich das Haus verließ. Seltsamerweise und ärgerlicherweise hatte sie es heute nicht eilig, stattdessen kam sie zu mir ins Wohnzimmer und fragte ob ich mit ihr eine rauchen will. Da ich genauso drauf stand wenn sie rauchte wie auf ihre Höschen war das zumindest ein guter Ausgleich... Ja ich fand es tierisch erregend wenn sie ihre unnachahmlichen Lungenzüge machte, aber leider konnte ich meinen Spatz dabei nicht rausholen und ihn wild schütteln. Obwohl er inzwischen richtig hart war und unbedingt raus wollte, musste ich mich zurückhalten und versuchte mich in Geduld, was mir gerade besonders schwer fiel.
"Gehst du heute nicht weg?", fragte ich nach ner Zeit als sie sich genüsslich noch eine ...
... Zigarette ansteckte. "Doch eigentlich schon aber ich habe Bauchweh bzw Probleme mit dem Bauch." Oh nein dachte ich, erstens hab ich mich so gefreut und zweitens brauche ich keine Magen Darm Grippe oder so was in der Art. Ich fragte sie dementsprechend direkt nach ihren Symptomen, weil so wirklich krank wirkte sie auf mich nicht.
"Keine Angst du Hypochonder", sagte sie mit einem Lächeln, "ich habe kein Virus oder so, nur den Bauch voll Luft und muss deshalb dauernd pupsen, das kommt in der Kneipe nicht so gut."
ah okay, lachte ich, na dann... "Ich werde aber gleich gehen, rauchen unterstützt ja meine Verdauung und vielleicht ises jetzt ja besser", sagte sie und ließ anschließend einen lauten Furz, für den sie in jeder Jungsumkleidekabine gefeiert wäre. Ich war überrascht weil ich sie bis dato nie pupsen hörte und ihr war es anfangs sichtlich unangehm aber sie überspielte es mit den Worten, "das tat so gut und ich esse nie wieder rote Bohnen."
"Es war zwar laut aber ich rieche eigtl nichts", sagte ich, um ihr zu sagen, sie kann ruhig gehn. "Kommt drauf an, manche riechen schon" sagte sie lachend. Sie furzte wieder, lächelte und sagte "sorry es tut so gut und du furzt selbst".
"Alles gut mich stört das nicht, ist nur ungewohnt" erwiderte ich, als ich doch einen leichten süßlichen Geruch wahrnahm. Es machte mich an, der Gedanke sie furzt Grad mit ihrem süßen Arsch in ihr Höschen...ach wie gerne hätte ich dieses jetzt in der Hand bzw im Gesicht. Der nächste Furz beim Aufstehen ...