Schwesterchens Höschen
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Autor: Fetischmann
... vom Stuhl holte mich wieder in die Realität. "Riecht gut", sagte ich zwar ironisch klingend aber eigentlich war es wirklich so.
"Findest du" sagte sie als sie auf dem Weg Richtung ihrem Zimmer war, den Arsch rausdrückte und noch einen abliess. "Als Geschenk" rief sie und verschwand. Ich dachte nur, irgendwie würde ich gerne an ihrem nackten Arsch riechen, mich an furzen lassen und dabei wichsen. Als sie wieder kam hatte sie die Ausgehjacke schon an und sie sagte, dass sie dann gleich geht. Dabei kam sie diesmal relativ nah bei mich drehte sich um und pupste mich mehr oder weniger an. "Das gefällt mir, sagte sie lachend, ich könnte das die ganze Zeit tun." Ich dachte mir "oh ja liebend gerne", aber konnte es natürlich nicht sagen. "Ich muss wieder", sagte sie grinsend. "Dann macht doch", sagte ich gespielt genervt als sie den bisher besten in meine Richtung abliess. Ich sagte nix aber ich genoss es und hätte am liebsten gesagt mach immer so weiter als sie sagte, "mein armes Höschen da hättest heute einiges zu schnüffel"...
In Gedanken und Trance des letzten Furzes entwich mir nur ein kurzes ja als ich selbst erschrak "was?" sagte ich. "Beruhige dich, ich weiß, dass du an meinen Höschen riechst.Schon länger, weil wenn man sie schon wegnimmt sollte man sie immer zurückbringen... Weil wenn ich sie suche, weil ich waschen will und sie dann seltsamerweise bei dir finde... Kann man eins und eins zusammen zählen.... Aber ich finde es nicht schlimm, es gefällt mir sogar bisschen, ...
... und ehrlich gesagt seitdem ich es weiß, zieh ich sie immer noch mal extra an Muschi und Arsch vorbei"
Das war das Ende, meine Schwester wusste dass ich ihre Höschen auschnüffelte. Ich schämte mich zu Tode. "Das, welches ich heute anhatte liegt auf meinem Bett", sagte sie lächelnd hob das rechte Bein etwas an und furzte wieder. "Ciao, bis später oder morgen und viel spaß."
Weg war sie, trotz meiner Scham, stand ich relativ schnell auf und ging auf Beutezug. Das Höschen lag echt unübersehbar auf ihrem Bett und lachte mich an. Blitzschnell hatte ich es im Gesicht und schnüffelte was der Stoff her gab, der Gedanke an ihren Arsch, das Höschen, der Geruch, das anpupsen, die Vorstellung mit nacktem Arsch ins Gesicht gefurzt zu bekommen... "Oh Jaaaa" was es passiert, eine riesige, bisher bestimmt meine mit Abstand größte Ladung landete mitten auf ihrem Bett. Nur die Kissen bekamen nix ab. Verdammt, was mache ich jetzt, fragte ich mich panisch, bis sie kommt ist das nie trocken, die Flecken sind eh da und wenn ich ihr Bett neu beziehe, fällt ihr das sicher auf.
Ich zog dann ihr Bett und auch mein Bett ab und würde ihr sagen ich wollte meine waschen und hab gedacht, ihre gerade auch. Das würde sie mir nie abkaufen, aber was hatte ich für eine andere Wahl.
Nach all diesen Strapazen war es mal wieder Zeit für etwas Entspannung, diesmal aber im Wohnzimmer, fernab von Bettwäsche. Ich hatte mir das Höschen gerade über das Gesicht gelegt, als ich die Tür hörte, verdammt dachte ...