1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Ornella war jedoch weniger von der Ordnung, als von der Grösse beeindruckt.
    
    "Wow, Cygnus! Wie viele Zimmer hat dieses Haus?!"
    
    "Zwölf", erklärte ich stolz. "Das ist übrigens bereits das zweite Haus, den meine Leute für mich gebaut haben. Das erste steht am anderen Ende des Sees in der Altstadt, gleich beim letzten Eisenbaum in der Gegend, beziehungsweise, dem ersten Eisenbaum, den ich je gepflanzt habe. Die Leute meinten, es sei nicht mehr 'standesgemäss' und haben mir deshalb dieses Haus hier gebaut."
    
    "Aber warum so gross?"
    
    Ich lief rot an. "Äh, alle sind offenbar der Meinung, dass ich irgendwann eine mittelgrosse Horde Kinder haben werde."
    
    "So so." Ornella war zweifelsohne über meine Verlegenheit amüsiert. Gleichzeitig schien sie bei dem Thema auch neugierig geworden zu sein. "Wie viele Kinder möchtest du denn?"
    
    "Mindestens acht, nicht mehr als vierzehn", antwortete ich so ernst wie möglich. Ornella zeigte sich wie erwartet schockiert, begriff aber ziemlich schnell, dass ich sie veralberte.
    
    "Hm, ein ziemlich hochgestecktes Ziel", spielte sie mit. "Übst du denn auch fleissig genug, um eine Frau in eine Vollzeit-Gebärmaschine zu verwandeln? Auf eine solche Aufgabe musst du dich vorbereiten, weisst du?" Sie trat ganz nahe und blickte mich von unten her begehrlich an. Mir fiel auf, dass sie ohne hohe Absätze beinahe einen halben Kopf kleiner war als ich.
    
    "Nicht annähernd fleissig genug", schnurrte ich, während ihr Duft in meine Nase stieg. "Wärst du so ...
    ... freundlich, mir beim Üben zu helfen?"
    
    Zu meiner Überraschung stiess sie sich von mir ab und drehte mir den Rücken zu. "Ich weiss nicht. Da ist dieser Kerl, der mich vor Kurzem im wahrsten Sinne des Wortes wund gevögelt hat. Stundenlang!" Sie seufzte. "Ich befürchte, dass ich in meiner aktuellen Verfassung einer solchen Aufgabe nicht gerecht werden kann." Sie wandte sich wieder in meine Richtung und blickte mich in gespielter Enttäuschung an. Dann lächelte sie, Gier in ihrem Blick. "Allerdings ... gibt es auch andere ... Übungen." Sie trat wieder zu mir und machte sich an meiner Hose zu schaffen. "Da ist zum Beispiel diese eine, die mir dieser Kerl bisher verwehrt hat." Die Sehnsucht in ihrer Stimme war das reine Aphrodisiakum. Mein Penis war jetzt schon zum Bersten hart. Als ihre Hand unter meine Boxer zu meinen Hoden glitt, zuckte ich unwillkürlich zusammen. "Mmmh, das ist doch mal eine vielversprechende Reaktion", hauchte sie und ging vor mir auf die Knie.
    
    Sie in dieser unterwürfigen Position zu sehen, war sowohl erregend als auch verstörend. Es war noch keine Stunde her, seit ich ihr unsägliche Pein beschert hatte. Es schien mir einfach nicht richtig, dass sie nun so untergeben war. Ich war derjenige, der vor ihr auf die Knie gehen sollte!
    
    "Ornella, ich-" Wie so oft erahnte sie meine Gedanken und las meinen Gesichtsausdruck, während sie mich aus meinen Hosen und Boxer-Shorts befreite.
    
    "Ich will das Cygnus", erklärte sie beinahe feierlich. "Ich brauche das. Du ...
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