#044-JACAKA-Rentnerleben 12
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... es vorsichtig weiter.
Mit ganz kurzen Fickbewegungen gab ich ihr Gelegenheit, sich an mich zu gewöhnen. Als sie ihre Arme um mich schlang und den Kopf an meine Schulter bettete, wusste ich, es machte ihr Spaß. Unsere Unterleiber versuchte eine Einheit zu werden. Ich war ca. 15 cm in sie eingedrungen, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Warte! Erst mal gut!" So fickte ich sie auf dieser Länge und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie es genoss. Immer wenn ich das Gefühl hatte, sie würde bald kommen, machte ich langsamer, um sie noch lange bei mir zu halten.
„Noch ein bisschen," hörte ich sie auf einmal und ich gab ihr die nächsten Zentimeter, bis zum nächsten „Halt!"! Ihre Beine hatte sie jetzt um mich gewickelt und sie überließ mir die gesamte Kontrolle über unser Liebesspiel. Ich bog mein Becken so weit zurück, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte, dann ging es wieder forsch nach vorn in ihre Grotte. Ich bemerkte, dass ihr Atem wieder schneller wurde und häufiger ins stocken geriet. Ich wollte sie jetzt kommen lassen. Sie umarmte mich immer fester und dann entlud sich ihre Erregung mit einem langen, lauten, abgehackten Schrei. Ich blieb in dieser Position, um ihr für das Abklingen ihres Höhepunkts noch Geborgenheit und Zärtlichkeit zu geben.
Als wir uns lösten, griff sie an ihre Muschi und schaute mich dann verwundert an: „Und Du, bist Du nicht gekommen?" - „Ladies first," meinte ich grinsend. „Ne, ne, so haben wir nicht gewettet," meinte sie und schob mich auf den ...
... Rücken. Sie hatte Gefallen an meinem Heinz gefunden! Sie kam über mich und führte sich meinen Heinz ein Stück ein. Aufrecht ritt sie auf mir und ihre schönen Brüsten hüpften im Takt. Eines musste ich ihr lassen: Diese Nummer verstand sie! Obwohl mein Glied gar nicht weit in sie eindrang, schaffte sie es, mich in kurzer Zeit zum Orgasmus zu bringen. Mehrfach spritzte ich eine Ladung in sie hinein. Sie quittierte jeden Schub mit einem wohligen Stöhnen. Beim Abklingen nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Titten und streichelte meinen Kopf. Ein wunderbares Gefühl!
Wir zwei gingen unter die Dusche neben der Sauna und während ich ihren Rücken wusch, schmiegte sie sich an meine Brust. Nach der Dusche wickelten wir uns in unsere Handtücher und gingen auf die Terrasse. Dort wurden wir schon von Fritzi erwartet, der etwas sauer dreinschaute. „Sei nicht sauer, Liebster," meinte Elke, „Du wolltest es doch auch. Und wenn Du heute zu kurz gekommen bist, wir machen es zuhause wieder gut."
*
Karl erzählt weiter:
Ich ließ die Beiden allein und ging ins Haus auf der Suche nach Jasmin. Im Wohnzimmer fand ich sie zusammen mit Vera, wie sie nackt nebeneinander auf dem Sofa saßen und sich an einem Glas Moet erfrischten. Als ich mich vor sie hinstellte, forderte mich meine Frau mit einer Handbewegung dazu auf, mein Handtuch fallen zu lassen. Grinsend folgte ich ihrem Wunsche. Ich war mir sicher, noch genügend Pulver im Rohr zu haben, um den Zweien auch etwas Spaß zu gönnen.
Vera stellte ...