1. #044-JACAKA-Rentnerleben 12


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Hausfrauen

    Vorwort:
    
    Die Fortsetzung unserer JACAKA-Serie, frisch aus Mallorca.
    
    Und Corona hält uns immer noch in seinem Bann ...
    
    Die tollen Inzidenzwerte auf der Insel vom Mai / Juni wurden durch selbstgefällige Arschlöcher, anders kann ich sie nicht nennen, wieder in die Höhe getrieben. Wegen Abiturfahrten von Leuten vom Festland kam Corona in seiner ganzen Macht zurück. Skrupellose Geschäftemacher mieteten eine Stierkampfarena und veranstalteten dort für diese Leute ein Happening. Über Tausend neue Infektionen waren die Folge.
    
    Und die spanischen Touristen trieben es an der Playa noch bunter als die deutschen und niederländischen Gäste. Die Wirte hatten Angst, dass die Inselregierung wieder alles zumacht. Die einheimische Jugendliche fanden ständig neue Locations, um ihre Trinkgelage zu veranstalten. Das Szeneviertel Santa Catalina in Palma zum Beispiel oder freie Plätze in den Industriegebieten rund um die Hauptstadt wurden zu Corona-Hot-Spots. Das Dörfen Deiá, nördlich von Valldemossa, wurde abends und nachts von feierwütigen überrannt. Und die ausländischen Besucher mischten irgendwann mit.
    
    Der Megapark machte erst gar nicht auf und der Bierkönig war beschränkt auf ein paar Hundert Gäste. Die Lokale wie das Deutsche Eck oder die Krone durften nur ein paar Gäste draußen und drinnen bewirten. Wir hatten alle die Nase gestrichen voll!
    
    Ein flotter Fünfer
    
    Karl erzählt:
    
    Carmina durfte mal wieder für ein paar Tage mit Carmen Riu auf das Festland, um ...
    ... Führungspersonal auszuwählen und ggf. einzustellen. Bedingt durch Pandemie hatten sich einige Direktoren und Bereichsleiter anders orientiert. Ich machte mit meiner Liebsten einen Spaziergang Richtung Restaurante RANCHO BONANZA, das nicht weit von unserer Villa lag. Als wir das Lokal betraten und zu unserem Tisch geführt wurden, hörten wir, wie nach uns gerufen wurde. Elke, Vera und Fritzi waren kurz vor uns eingetroffen und freuten sich, uns wieder zu sehen. Schnell war ein größerer Tisch organisiert und wir wollten zu fünft den Abend verbringen.
    
    Ihr erinnert Euch? Mit den Dreien hatten wir im „Deutschen Eck" Silvester gefeiert und uns sehr gut verstanden. Leider war durch die Pandemie das ganze etwas eingeschlafen. Die rothaarige Elke, 49 Jahre alt, mit einem hübschen Dekolleté, war schlank aber trotzdem ganz gut bestückt mit ihren Titties der Größe C-Cup. Ihre Haare trug sie kurz. Vera, war gerade 50 geworden, hatte braun-rote Locken, die ihr bis über die Schulter reichten. Sie war ebenfalls schlank, mit lustigen A-Titts, kam ohne BH aus und ihre dauergeilen dunklen Brustwarzen stachen einem gleich ins Auge. Fritzi, eigentlich Fritz, war ein 80-Kilo-Mann mit einem ehrlichen, offenen Gesicht. Sein Haar trug er sehr kurz und er war, nach den Aussagen seiner Damen, am ganzen Körper rasiert. Und nach der Auffassung von Elke und Vera war er bei der Liebe ein Vulkan, was ihm sehr peinlich war und uns seinerzeit amüsierte.
    
    Nach dem Essen stiegen die drei Frauen von einem leichten Rosado ...
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