Vom Pflücken einer reifen Frucht
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... ihm schon wieder die Augen. Die beiden gehen raus und zwar soweit an die Seite des Balkons, dass sie außerhalb des Sichtbereiches von Frank sind, der aber ohnehin nichts mehr richtig mitbekommt, sondern nun wirklich eingeschlafen ist.
Sabine steht am Geländer und schaut in den nächtlichen Sternenhimmel. Was für eine Nacht denkt sie, die Nacht in der ich fremdficken werde. Sie spürt wie total erregt sie ist und als sie Jens direkt hinter sich fühlt weiß sie, dass es der Richtige ist und das sie bereit ist ihm alles zu geben. Er presst sich an sie, umarmt sie fest, die Hände auf ihren Brüsten, sie fest reibend. Sie fühlt wie hart sein Schwanz schon ist der sich immer fester an sie drückt, an ihrem Rücken reibt. Er küsst ihren Nacken, leckt sie, beißt sie dort leicht. Ich will dich Sabine sagt er. Du wirst nicht mehr von mir loskommen, wirst dich zu meiner Fickstute machen lassen. Dabei hat er ihr Kleid hinten hochgeschoben und knetet ihren nackten Hintern, beißt fest in ihren Nacken, so dass es Spuren hinterlassen wird. Er dreht sie und drückt sie an die Seitenwand des Balkons, von drinnen ist nur er bzw. sein Rücken zu sehen, wobei Frank fest eingeschlafen ist. Jens küsst Sabine wild, stößt ihr seine Zunge tief in den Mund, sie lässt sich ganz auf diesen Kuss ein und fühlt seinen inzwischen sehr harten Schwanz durch die Hose an ihrem Bauch, seine Hände an ihren Brüsten. Jens streift ihr nun die Spaghettiträger ganz leicht von den Schultern, küsst und leckt sie zart am ...
... Übergang vom Hals zu den Schultern.
Sabine steht da, zitternd, vor Lust bebend, spürt ihren Geilsaft schon aus der Möse laufen. Kann es kaum erwarten von diesem Mann genommen zu werden, sich von ihm ficken zu lassen und seine Geliebte zu werden. Sie ist nur noch Gefühl, nur noch Lust, unglaublich was mit ihr passiert ist, was dieser Abend, sicher auch der Alkohol, aber vor allem was seine Worte, seine Hände, sein Mund, unglaublich was Jens mit ihr gemacht hat. Sie weiß nicht ob sie das überhaupt schon mal so gefühlt hat, wenn ja muss es aber Jahrzehnte her sein, aber jetzt in diesem Moment will sie so sehr den Sex mit diesem Mann, dass ihr wirklich alles andere egal ist. Sie hat das Gefühl ihr Herz muss aussetzen, als er ihr die Träger des dünnen Kleides von den Schultern schiebt, mit Lippen und Zunge ihren Hals liebkost, das Kleid langsam hinunter streicht von Ihrem Körper und sie nun wie Espenlaub zitternd, ganz nackt im Mondlicht vor ihm steht.
Jens tritt einen Schritt zurück, betrachtet sie ausgiebig. Du bist wirklich geil sagt er zu ihr, kommt wieder ganz dicht zu ihr, küsst sie voller Gier und rammt ihr ohne Vorwarnung drei Finger tief in ihre auslaufende Möse, beginnt sie heftig zu ficken. Seine Finger sind wie eine Explosion in ihr und treiben ihre Erregung in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit in die Höhe. Sie ist völlig überrascht aber so unglaublich geil dass sie lustvoll aufstöhnt. Seine Art macht sie wahnsinnig, gerade sie, die bisher doch dachte dass zum Sex ...