Vom Pflücken einer reifen Frucht
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... auf jeden Fall immer ein ganz langsames zärtliches Vorspiel gehört. Gerade sie machte es jetzt so unglaublich an einfach benutzt zu werden. Jens wird mit seinen Fingern noch schneller, schiebt den vierten Finger hinterher und reibt gleichzeitig mit dem Daumen ihre prallharte Perle. Das ist einfach zu viel für Sabine und so explodiert sie, für ihre Verhältnisse laut stöhnend, in einem Orgasmus von lange nicht mehr gekannter Intensität. Damit es nicht zu laut wird verschließt ihr Jens den Mund mit einem innigen Kuss, hält sie dabei ganz fest. Sie klammert sich auch an ihn weil ihr sonst die Beine wegknicken würde so heftig ist der Orgasmus durch ihren Körper gerast. Ganz ruhig meine Schöne flüstert er ihr zu, Ihr Gesicht mit unzähligen Küssen bedeckend, spürend, dass er sie jetzt ganz in seiner Hand hat. Er nimmt sie jetzt an die Hand, führt sie nackt wie sie ist hinein, vorbei an ihrem schlafenden Mann, in das Schlafzimmer, lässt die Tür dabei offen.
Wild knutschend sinken sie auf das Bett, Sabine fühlt seine Hände, seine Lippen und seine Zunge überall auf ihrem Körper, fühlt sich begehrt wie nie zuvor und maßlos erregt. Seine Hände bringen sie immer wieder kurz vor den Höhepunkt, um dann kurz von ihr abzulassen. Sie kann die Spannung, die Erregung und Lust endlich von ihm gefickt zu werden kaum noch aushalten. Sie ist viel lauter als sonst, Jens hat irgendwie scheinbar die angezogenen "Handbremse" gelöst, bei ihr lässt sie sich mehr und mehr fallen, stöhnt hemmungslos. ...
... Aber er schenkt ihr noch keine Erlösung, will ihre Geilheit noch steigern, sie noch hemmungsloser machen. Fast verursacht es ihr schon körperliche Schmerzen und so fleht sie ihn an "bitte Jens, bitte komm". Er spürt deutlich, jetzt hat er sie soweit, genau das wollte er hören. Was soll ich Sabine sagt er mit sehr fester Stimme, was willst Du von mir, sag es, laut und deutlich ! Und denke daran, wenn ich es dann wirklich tue, dann gibt es kein Zurück mehr. Das weiß ich doch sagt sie stöhnend und ich will es doch, so sehr, bitte fick mich endlich Jens, bitte. Ich hab das noch nicht verstanden Sabine, sprich lauter, los! Bitte fleht sie den Tränen nahe, bitte Jens ruft sie dann wirklich sehr laut, bitte fick mich doch endlich. So ist es gut sagt er dann, steht auf, stellt sich vor das Bett und zieht sich aus vor ihren Augen aus.
Noch gestern hätte Sabine einen solchen Mann gar nicht in ihre Nähe gelassen. Sie fand Männer mit Tattoos, kleinem Zöpfchen und Dreitagebart eindeutig abschreckend. Aber allein der Anblick des nackten Körpers von Jens ließ sie trotz seines großflächigen Tattoos auf seiner Brust, dem kleinen Zöpfchen und des Dreitagebartes vor Lust nach ihm leise wimmern. Am meisten war sie jedoch von seinem Schwanz beeindruckt, so einen großen hatte sie noch nie gesehen. So ganz klein war Frank auch nicht gebaut, aber dieser Schwanz war eine andere Liga. Jens kniete sich vor sie auf das Bett, nahm ihre Füße und spreizte ihre Beine sehr weit, ihre klaffend und triefend ...