Vom Pflücken einer reifen Frucht
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... nass offenstehende Fotze für ihn und sein Schwert bereit. Er legte die überdurchschnittliche Eichel frei, die schon von ersten Lusttropfen glänzte. Schau her Sabine, ich werde jetzt mit meinem Schwanz in deine Fotze eindringen und mache dich damit zu meinem Fickstück, meiner Luststute, die mir immer zur Verfügung steht wenn sie hier ist, wo und wie und wann immer ich es will. Unendlich langsam bewegt er die Eichel jetzt zwischen ihre dick geschwollenen Schamlippen, zieht sie hindurch und reibt über die Eichel, verharrt dann etwas. Fick mich endlich schreit sie ihn an, stoß zu mein Hengst, bitte. In einer langen flüssigen Bewegung dringt er mit seinem knallharten Schwanz in sie ein. Brünftig stöhnend und mit Nachdruck kam er tiefer und tiefer, während er mit seinen Händen an ihren Fesseln spüren konnte wie ein gewaltiges Beben durch ihren Körper ging und ein intensives Zittern in ihre einsetzte. Als er bis zum Anschlag in sie vorgedrungen war ging das Zittern bis in ihre Füße und ließ sie unablässig stöhnend, tierisch Laute ausstoßen. Diese Frau so sehr unter Kontrolle zu haben und schon nach so kurzer Zeit zu derartigen Reaktionen zu bringen, machte Jens rasend geil und ließ sie nun wie ein Berserker ficken, wodurch sie dann auch schon nach kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Sie war schweißnass aber jetzt kannte Jens keine Gnade. Ohne Rücksicht legte er sich Sabine zurecht, in die jeweilige Stellung in der er sie ficken wollte, stieß sein mega heisses Schwert in sie, ...
... immer nur wenige Stöße zwar, aber so das Sabine aus der Dauererregung gar nicht mehr heraus kam und ihre Stimme beim Stöhnen schon begann heiser zu werden.
Frank erwachte von lauten Stimmen, er wusste erst gar nicht genau wo er war, fühlte sich total benommen. Natürlich auch von viel zu viel Alkohol. Er kam hoch, was waren das nur für Stimmen, jetzt hörte er es aber genauer, da sprach niemand, sondern es stöhnte jemand sehr laut. Und dieses Stöhnen kannte er, wenn auch bei weitem nicht in dieser Lautstärke, es war das Luststöhnen seiner Frau Sabine. Und es kam aus dem Schlafzimmer, ganz deutlich hörte er es und dazu jetzt noch ein sehr tiefes männliches Stöhnen in großer Ekstase. Ist jetzt mein Traum tatsächlich Wirklichkeit geworden dachte er. Er ging leise zum Schlafzimmer, die Tür stand halb offen und da sah er dann, was er gehört hatte. Er sah den Rücken von Jens, der nackt auf dem Bett kniete und mit unbändiger Kraft seine Frau bearbeitete und sie so lauthals Stöhnen ließ. Sabine war auf den Knien vor Jens, den Oberkörper ganz runtergedrückt und den Hintern nach oben rausgestreckt. Jens hatte sie an den Hüften gepackt und rammte von hinten seinen Schwanz in Sabines Fotze. Was für ein geiles Bild. Und wie sehr es Frank erregte, genau davon hatte er geträumt, aber diese Realität war einfach noch viel besser, vor allem auch deshalb, weil er sich selbst in seiner wildesten Phantasie nicht hatte vorstellen können, wie sehr so ein Fremdfick Sabine aufgeilen würde, wie sehr ...