1. Mit kleinem Penis bei der Ärztin (Teil II)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Fetisch Reif

    ... werde.“ Ich nickte etwas enttäuscht, dann sah ich sie an und sie erklärte mir die Sache mit der Studie. Frau Doktor Heier forscht gerade in der Sexualwissenschaft und sucht ständig verschiedene Charaktertypen, um deren Verhalten, Vorlieben, ungelebte und vor allem verborgene Sehnsüchte etc.. zu erforschen. Das war alles sehr offiziell. Sie bot mir 5000 Euro für 5 weitere Untersuchungstage an.
    
    Jetzt schluckte ich. So viel Geld, für Dinge die ich bis jetzt zumindest geil fand. Ich willigte ein und auch wenn meine Arme fixiert waren, schaffte ich es meine Unterschrift auf einen Vertrag zu kritzeln. Meine Kontodaten hatte Svenja für mich eingetragen. „Jetzt wo du unterschrieben hast sage ich dir noch den einzigen Nachteil: Wenn du abbrichst und das gilt ab jetzt, musst du eine Strafgebühr von 15000 Euro zahlen, da die komplette Studie dann gefährdet ist.“ So ein Dreck, dachte ich. Jetzt hatten sie mich. Da unterschreibt man einmal etwas, während man schon in Teilen mit dem Unterleib denkt und schon ist man gearscht. Anscheinend hatte mich das liegen in dem Stuhl und die Rasur der Empfangsdame doch geiler gemacht als vermutet.
    
    Während Svenja mir weitere Details erzählte, ging die Tür wieder auf. Eine Frau Mitte 30 kam rein. Dünn, hübsch und groß. Sah nach dem Karrieretyp aus. Um den Hals hatte sie eine Kamera. „Hallo Svenja“, sagte sie. „Hallo Rieke“, sagte Svenja. Ich wollte die Hände vor meinen Intimbereich nehmen, scheiterte aber an den Fixierungen. „Zack, da wäre es ...
    ... soweit gewesen...“, sagte Svenja „...Jutta hat dir doch bestimmt erzählt was passiert, wenn sich die Nadel verkeilt.“ Jutta musste die reife Dame vom Empfang sein. Ich nickte und legte mich wieder zurück.
    
    Erneut wurde ich sehr rot. Die Frau in meinem Alter positionierte sich vor mir und machte Photos. „Was soll das?“ protestierte ich. „Für die Akten, ganz ruhig. Rieke, also Frau Lohe, ist sehr professionell.“ - „So wie du...“, sagte ich etwas böse „...die ganz professionell über mich mit, wie heißt sie gleich, Jutta, quatscht?“ Svenja schaute etwas angepisst „Dieses verdammte Plappermaul“, dann sah sie mich an. Noch bevor sie etwas sagen konnte fragte Frau Lohe „Ist er das Svenja? Der von dem du...“ Svenja drehte sich rum und legte einen Finger vor ihren Mund. Ich meine gesehen zu haben, dass sie auch ganz kurz genickt hat, vor allem weil die Photographin danach fast im Kreis gegrinst hätte.
    
    Als Svenja mich wieder ansah schaute ich wirklich böse. Sie setzte einen sehr süßen Blick auf „Sorry, aber wir Mädels quatschen halt in der Frühstückspause. Tut mir echt Leid, aber mit dir war es echt irgendwie speziell.“ Dann lächelte sie. „Und jetzt wieder SIE bitte“, setzte sie nach. Irgendwie konnte ich dieser jungen Schönheit nicht böse sein. Klar redet man mit den Kollegen. Hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. „Ich brauche ihn noch...ehm...“, Frau Lohe kam etwas ins stottern. „Steif?“, ergänzte Svenja. „Genau, wird das was?“ fragte die Photographin die lächelnd auf meinen immer ...
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