Mit kleinem Penis bei der Ärztin (Teil II)
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... war, nahm ich es mal hin. Was war denn mit vertraulich und so? Wahrscheinlich redeten die im Pausenraum permanent über das, was in dieser skurrilen Praxis von statten ging.
Dann rasierte sie. Sehr gekonnt, aber schnell und lieblos. Svenja hatte es mit etwas mehr Hingabe gemacht. Zumindest in meiner Erinnerung. Es fühlte sich trotzdem geil an, ihre Hände dort unten zu spüren. Es kribbelte und mein Penis zuckte auch etwas, versteifte sich aber nicht. Ich war noch zu sehr in Gedanken, wegen der Sache mit der Studie und so. „So jetzt Backen spreizen“, sagte die Dame völlig emotionslos und trocken. Ohne weiteres Hinterfragen nahm ich meine Hände und spreizte meinen Po. Es war mir auch nicht soooo peinlich wie letzte Woche. Entweder weil die Dame älter ist und nicht 19 wie Svenja oder weil ich es schon kannte. Peinlich war es trotzdem.
Ich spürte den Schaum und dann den Rasierer. Hier war sie nicht so vorsichtig, da ja keine Gefahr bestand etwas „kaputt“ zu machen. Als sie fertig war wischte sie alles ab. Dann nahm sie ein Klemmbrett. Es waren die Notizen von Frau Doktor Heier. Sie schrieb etwas auf. Sie hatte irgendwie die schlechte Angewohnheit vieles vor sich hin zu plappern, während sie es dachte. Sie schrieb und nuschelte „7. Juli, keine Erektion bei Rasur.“ Sie sah zu mir „Bin ihnen wohl zu alt?“ - „Ehm...sie meinen?“ fragte ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hier steht das sie letzte Woche eine Erektion hatten, als Svenja sie dieser Behandlung unterzog. Bei mir... ...
... NIX!“
„Ehm...das hat nichts mit ihnen zu tun. Ich finde sie sind eine attraktive Frau“, sagte ich mit netter Stimme. Und das war nicht gelogen. Sie war zwar mollig, aber für ihr Alter wirklich eine hübsche Dame. „Danke, na dann will ich das mal glauben. Ich muss ihnen noch rechts und links eine Infusion legen, nichts schlimmes, nur Vitamine, damit sie vital in topform sind für die Stud... Ich sag nix mehr.“ Sie machte eine Reisverschlussgeste vor ihrem Mund und rollte zwei Infusionen her.
Mir wurde das schon etwas unheimlich, aber wie gesagt, ich würde alles nur aufschieben. Keine Ahnung warum ich ohne Nachforschung diese Drohung der Ärztin so ernst nahm. Vielleicht wollte ein Teil von mir ja auch weiter Teil dieser Untersuchung oder Studie sein.
Sie fixierte meine Arme mit Schnallen und erklärte das dies zur Sicherheit wäre, denn wenn ich eine schnelle Bewegung mit den Armen tätigen würde, könnten sich die Infusionsnadeln in meiner Vene verkeilen und das wäre sehr unschön. Ich verzichtete auf weitere Details und lies sie machen. So lag ich nun da. Beine gespreizt in einem Gynäkologenstuhl, völlig nackt und an den Armen fixiert und vor allem völlig nackt und allein.
Nach 15 weiteren Minuten ging die Tür auf und Svenja kam herein. Irgendwie beruhigte mich das ein wenig. Ein bekanntes Gesicht. Sie kam grinsend zu mir. „Hallo Svenja“, sagte ich. „Ehm...es ist besser wenn du wieder Frau Gurte sagst. Frau Heier mag es gar nicht, wenn ich zu persönlich mit den Patienten ...