1. Mit kleinem Penis bei der Ärztin (Teil II)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Fetisch Reif

    ... mein halbsteifes Schwänzchen und umschloss ihn ganz unten mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger. „In meinen Händen wirkt er noch kleiner, schau her Svenja“, lachte sie. Svenja musste aber gar nicht herschauen, da sie eh alles permanent und sher genau betrachtete „Stimmt“, sagte sie grinsend. „Sie sollte sich eine Partnerin mit kleinen Händen suchen.“ Frau Lohe bewegte ihre Hand langsam auf und ab und massierte mit der anderen Hand meinen prall gefüllten, kleinen Sack. Es kribbelte stark und ich wurde härter. Stück für Stück. Sie wichste ganz leicht und befummelte nur mit ihren Fingerspitzen meinen Steg und meine Hoden.
    
    Als es nicht mehr richtig flutschte ließ sie noch einmal eine große Speichelmenge als dicken langen Faden auf mein hartes Schwänzchen herab. Dann wichste sie noch kurz und knetete meine Kuppe in ihrer Handfläche. „So genug...“, sagte sie „....alles in Position“. Sie ging zu der Stelle, von der sie ihre Photos machte und Svenja stellte sich so, dass sie nicht im Weg war. Frau Lohe knipste viele Bilder „Halt ihn mal hoch, er steht so krumm Richtung Bauch.“ Da meine Arme ja noch fixiert waren, nahm Svenja ihn ganz unten und bog die harten 13cm nach oben. Wieder hörte ich das Klicken des Photoapparats.
    
    „Alles klar“, sagte Frau Lohe, packte ihre Sachen und verließ das Zimmer. Svenja sagte „Ich muss auch noch mal raus. Aber gleich hat die Frau Doktor Zeit. Und mach dir keinen Kopf über die Studie. So schlimm wird das nicht. Ich mache auch aktiv mit. Lasse mir ...
    ... doch keine 5000 Piepen entgehen, für so eine bißchen Sexkram und Fragen beantworten. Und jetzt müssen wir uns echt wieder siezen. Zumindest wenn Frau Doktor im Raum ist. Bis gleich.“
    
    Irgendwie beruhigten mich ihre Worte. Etwas entspannter, aber immer noch geil, hart und fixiert lag ich immer noch in dem Stuhl. Dann passierte eine zeitlang nichts. Langsam erschlaffte ich wieder. Das fand ich auch gar nicht schlimm, da es schon angefangen hatte weh zu tun. Plötzlich kam eine Dame herein. Eine Putzfrau. Sie war um die 50, trug ein Kopftuch und leerte die Mülleimer in dem Zimmer. „Nur kurz Müll holen“, sagte sie in gebrochenem deutsch. „Kein Problem“, sagte ich, obwohl ich es immer wieder aufs neue extrem peinlich fand mich fremden Menschen in dieser Position dar zu bieten. Aber was hätte ich sonst sagen sollen?
    
    Mein Kopf wurde bei jedem vorbeikommen der Putzfrau, bei jedem Schmunzeln wenn sie auf meinen kleinen Penis schaute röter. „Danke für haben kein Problem. Du kleiner...ehm netter Mann.“ Mein Kopf wurde heiß vor Scham. Dann ging die Dame wieder. Und wieder passierte eine zeitlang nichts, bis die Dame vom Empfang fast wortlos die Infusionen entfernte und meine Fixierungen löste. Dabei kamen auch endlich Frau Doktor Heier und Svenja herein. „Entschuldigen sie das warten, aber jetzt bin ich ja da. Guten Tag.“ Ich weiß nicht warum, aber da ich meine Arme wieder frei hatte, verdeckte ich meinen Penis, als die Ärztin auf mich zu kam.
    
    Sie sah mich an und neigte ihren Kopf ...
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