Mit kleinem Penis bei der Ärztin (Teil II)
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... tat was mir gesagt wurde und legte mich nackt in den Behandlungsstuhl, von dem ich bis zu meinem letzten Besuch noch gedacht hatte, er wäre ausschließlich für Frauen. Ich wartete und starrte auf die Uhr. Nach 15 Minuten in meiner beschämenden Situation ging die Tür auf und die Frau vom Empfang kam rein. Sofort hielt ich reflexartig meine Hände vor meinen schlaffen, kleinen Penis.
Sie schaute grinsend zu mir und kam auf mich zu „Svenja, also Frau Gurte, hat noch zu tun. Ich soll sie schnell unten rasieren.“ Mich durchfuhr es wie ein Schock. „Aber...ich...es ist doch...“ schon wieder stammelte ich wie als wäre ich von meiner Mutter beim rauchen erwischt worden „...das wurde doch erst...also letztes mal...das wurde doch erst letzte Woche von Svenja...ehm Frau Gurte gemacht, also durchgeführt.“ - „Fertig?“ fragte die ältere Dame. Ich schaute sie an, dann sagte sie, während sie sich Latexhandschuhe anzog „Hören sie mir jetzt zu! Ich mache diese Aufträge nicht, ich führe sie nur aus. Ich weiß aber soviel und dann geben sie Ruhe: Für Frau Doktors Studie, von der sie Teil zu sein scheinen, müssen bei jeder Untersuchung absolut gleiche Bedingungen herrschen. Frisch rasierte Haut empfindet nun mal anders, als unrasierte. Sie ist viel empfindsamer für Berührung. Mehr kann ich ihnen nicht sagen und ich hoffe, dass das nicht schon zu viel war.“
Was redete die da? Studie? „Was für eine Studie?“ platzte es aus mir heraus. „Ich wusste es. Ich kann ja meine Klappe nicht halten. Die ...
... Frau Doktor oder Frau Gurte erklären ihnen gleich alles. Und jetzt Hände weg, ich muss meine Arbeit machen“ die Rezeptionistin sah mich streng an. Sie strahlte durch ihre Reife irgendwie Autorität aus, außerdem würde sie es sonst Frau Heier erzählen und die würde wieder drohen, bei der Krankenkasse meine Kooperationsverweigerung zu melden, was fatale Folgen für mein späteres Gesundheitsleben haben konnte. Wie immer ein Teufelskreis, dem ich entgehen konnte indem ich einfach tat, was alle hier von mir verlangten. Bestenfalls würde ich die peinliche Situation, mich nun auch noch vor dieser reifen Dame zu präsentieren, etwas heraus zögern.
Langsam nahm ich die Hände hoch. Vor Aufregung war der Kleine noch kleiner als vorhin. Verschrumpelt, wie immer in solchen Situation, lag er auf dem prallen und gefüllten Sack. Der war durch die abstinente Woche besonders dick, wenn auch nicht groß, war aber in diesem Zustand um einiges größer als mein Penis. Die Dame konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, auch wenn sie es versuchte. Sie nuschelte sich etwas zurecht, während sie den Schaum auf den Stoppeln meines Intimbereichs verteilte. Sie war sehr vorsichtig und behutsam. „Jetzt weiß ich was Svenja meinte: Si Hätte Angst es kaputt zu machen.“ - „Was haben sie gesagt?“ hinterfragte ihr leises Selbstgespräch.
„Ehm nix...“, sagte sie ganz ertappt „...Frau Gurte meinte nur, sie...“ sie überlegte und rieb weiter Schaum auf mich „...sie sind sehr nett.“ Auch wenn ich wusste das das Quatsch ...