Der neue Strandkorb
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... sog die Brust in meinen Mund, ohne mit dem Lecken aufzuhören. Astrid stöhnte vor Erregung auf, presste meinen Kopf noch fester auf ihre Brust. Ich bekam kaum noch Luft, weil sie auch meine Nase in das weiche feste Fleisch ihrer Brüste drückte.
Plötzlich stemmte sie ihre Handflächen gegen meine Brust. Ich sah sie verstört an: "Was ist? Habe ich etwas falsch gemacht?"
"Oh nein! Alles ist wunderbar und bestens! Aber...", druckste sie herum, "eigentlich steht der Strandkorb so, dass man nicht gesehen werden kann. Doch wer weiß... vielleicht geht es doch ... dann würden wir den Nachbarn ein allzu geiles Schauspiel bieten ... ich glaube, wir sollten lieber hineingehen ... hier ist es zwar schön, aber drinnen ist es doch etwas bequemer ... und wir haben mehr Bewegungsfreiheit ...", stotterte sie verlegen lächelnd weiter.
Ich nahm Astrid fest in meine Arme und küsste sie lange und intensiv. "Natürlich hast du recht! Aber es fällt mir sehr schwer, jetzt wo wir uns gerade so richtig nahe gekommen sind!", grinste ich und steckte ihr wieder meine Zunge in den Mund. Was sie mit lebhaftem Zungenspiel erwiderte.
"Komm trotzdem mit!", meinte sie. "Du wirst es sicher nicht bereuen..."
"Davon bin ich überzeugt!", entgegnete ich und versuchte aufzustehen, ohne den Kontakt zu ihr dabei zu verlieren. Aber das gelang nicht. Sie sprang behände auf den Boden, nahm meine Hand und zog mich mit sich, wobei mein harter Schwanz vor mir her wippte. Schnell lief sie ins Haus, durchquerte ...
... Wohnzimmer ins Schlafzimmer, hielt kurz an und schubste mich dann aufs Bett. Wo sie sich sofort auf mich stürzte, um da weiterzumachen, wo wir unterbrochen hatten. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich nun nicht mehr saß, sondern lag. Sie aber wieder ihre Knie neben meinem Körper hatte.
"Ich hoffe, dein Schwänzchen ist jetzt nicht enttäuscht und lässt sein Köpfchen hängen.", neckte Astrid. "Da sollte ich mich ihm doch wieder etwas widmen und es stärken." Sagte es und nahm es erneut in ihren Mund auf. Drehte und wand ihren Kopf um meinen Schwanz, leckte ihn, stärkte ihn mit großer Konzentration und Hingabe, obwohl ich den Eindruck gehabt hatte, dass dies zunächst gar nicht wirklich notwendig gewesen wäre. Aber meinem besten Stück gefiel es trotzdem so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Und stand deshalb mit großem Stolz. Astrids Anstrengungen zeitigten jedoch nicht nur an meinem Schwanz Wirkung. Auch an seinem unteren Ende, in den Bällchen, kamen ihre Zärtlichkeit an, so dass es dort immer mehr zu brodeln begann.
"Ich möchte dir auch etwas Gutes tun, sonst komme ich und du bleibst unbefriedigt zurück!", stöhnte ich.
Astrid entließ meinen Schwanz kurz aus ihre Mund und meinte: "Naja, wenn das so ist..." Und änderte ihre Stellung, kniete sich erst neben mich, dann - wie von mir ersehnt - über meinen Kopf. Mir bot sich ein großartiger Blick auf ihre Vulva, genauer in ihre Lustgrotte: Zwischen ihren kräftigen Schenkeln glänzten ihre geschwollenen Schamlippen, von ...