1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... nicht!"
    
    Mit einem Lachen ließ sie sich zurückfallen und verbarg das Gesicht zwischen den Händen. Doch sie änderte nichts an ihrer Position, und als ich weiterleckte, da seufzte sie brünstig weiter.
    
    Ein Traum! Das musste ein Traum sein. Da kauerte ich vor meiner Exfreundin, ihre triefende, gerötete, geschwollene Pussy direkt vor den Augen, ihren umwerfenden Duft so intensiv in der Nase, dass ich beinahe Angst um meinen Geruchssinn bekam. Und sie hielt mir ihren Hintern hin, mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gerolltem Unterleib, damit ich ihren Hintereingang richtig fett lecken und verwöhnen konnte.
    
    Ich schwelgte und genoss, ich floss mit und steuerte, ich gab und nahm. Das war es! Das war genau der Zustand, den ich immer mit ihr gesucht hatte. Den ich ihr nie exakt beschreiben konnte. Nie erklären. Vielleicht selbst nicht genau verstand. Ein gemeinsames Treiben durch das All, ein Schmetterlingsflattern um einen Planeten, ein Hüpfer über eine Sonne. Raum und Zeit hatten ihre Bedeutung verloren. Es gab nur noch uns, nur noch den gemeinsamen Rhythmus unseres Liebesspiels, das Singen der Lust in den gekoppelten, zu einer Einheit verschmolzenen Nervensystemen...
    
    „Jetzt!", hörte ich da plötzlich ihre Stimme.
    
    Hm?
    
    Sie kam in Bewegung und wälzte sich stöhnend herum, kam auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine und drückte den Po steil hoch, Brust und Gesicht auf dem mittlerweile zerknitterten Laken. Ihr Unterleib lag herrlich offen vor mir, beide Eingänge ...
    ... nass und gerötet, rückhaltlos dargeboten.
    
    „Jetzt!", wiederholte sie drängend. „Ich glaube, jetzt geht es. Ich fühle mich da hinten ganz..." Sie beendete den Satz mit einem atemlosen Kichern und zwinkerte mir mit ihrem Anus zu.
    
    Ich hätte schreien können vor Enttäuschung. Gerade noch in Sphären jenseits der Realität, an der Schwelle zur Auflösung in reine, blendende, göttliche Lust. Und dann von meiner zielfixierten Exfreundin innerhalb einer Sekunde zurückgerissen ins profane Hier und Jetzt. Damit hatte sie mir den Boden unter den Füßen weggezogen wie einen Teppich. Ich fühlte mich wie in tausend Fragmente zersplittert.
    
    Ja! Das war genau der Unterschied!, erkannte ich fassungslos. Es ging gar nicht um Analsex, oder um das Lecken, oder sonst etwas Bestimmtes. Es ging mir um diesen besonderen Ort, diese Energie, diesen Raum, der sich richtig anfühlte. Ganz. Nein, mehr: heilig! Den wollte ich spüren, wollte ihn aufsuchen, so oft ich konnte. Und Sex war nun mal der einzige Weg zu diesem Ort, den ich kannte. Mit Gott oder Beten oder Meditation hatte ich es nicht so.
    
    Wusste Kathi um diesen Ort? Ich konnte es nicht sagen. Für sie hatte sich das sicher auch toll angefühlt eben, das war nicht gespielt gewesen. Aber letztlich war Sex eine einfache Gleichung für sie, wurde mir klar. Man wurde geil. Man trieb es. Man war befriedigt. Ende.
    
    Und falls es da ein Hindernis gab, dann wurde es beiseite geräumt. Um den ganzen Prozess noch schneller, noch stromlinienförmiger zu ...
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