1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... gestalten.
    
    Noch erfolgreicher.
    
    „Mach schon", forderte sie. „Bitte. Lass es uns versuchen."
    
    Mechanisch folgte ich, rückte hinter sie, und brachte meinen Schwanz -- glücklicherweise immer noch hart -- an ihren Po. Schmiegte ihn an den kleinen Trichter, spürte die Hitze ihres Körperinneren.
    
    „Das wird nicht funktionieren", meinte ich nüchtern. „Du bist noch viel zu eng."
    
    „Nein. Ich fühle mich ganz offen."
    
    Sie drückte sich mir entgegen.
    
    Für eine Sekunde war ich nahe daran, einfach aufzustehen und zu gehen. Der abrupte Rücksturz gerade hatte alle Pflaster von den Wunden gerissen. Ich schwankte zwischen Tränen und wütendem Aufheulen.
    
    Mühsam bekam ich die überfließenden, blubbernden, kreischenden Dinge in meiner Brust unter Kontrolle und biss die Zähne zusammen. Sie wollte es unbedingt so? Gegen den Rat des Lehrers? Ohne Öl?
    
    Konnte sie haben!
    
    Ich griff sie um die Hüften, stabilisierte meinen Stand, und presste vorsichtig.
    
    „Phhhh..."
    
    Sie ließ alle Luft aus ihren Lungen entweichen. Ich spürte, wie sie sich zur Entspannung zwang, wie ihr Po weicher wurde. Ein wenig mehr Druck hinter meinen Angriff. Meine Eichel lag zwischen ihren gespreizten Pobacken wie ein violetter Kiesel zwischen zwei blassen, halbrunden Kissen. Sie wirkte riesig im Vergleich zu dem Löchlein, das ich darunter spürte.
    
    „Nnnggghh!"
    
    Noch ein wenig stärker. Sie hechelte inzwischen, krallte sich am Laken fest. Die Spitze der Eichel rutschte zwei Millimeter tiefer, weitete sie. ...
    ... Noch mehr Hitze dort.
    
    Würde es vielleicht doch klappen?
    
    Ich schöpfte Hoffnung und presste hart. Härter.
    
    Mein Schwanz sah gewaltig aus. Ich stellte mir vor, wie tief ich in ihrem Bauch sein würde, wenn ich den bis zum Anschlag in ihren Hintereingang geschoben hatte. Wenn nichts mehr davon zu sehen, war. Nur noch meinen Unterbauch an ihre Pobacken geschmiegt.
    
    „Gottogottogottogott..."
    
    Noch härter!
    
    Sie schrie auf und ruckte hoch, den Anus fest zusammengekniffen.
    
    Fuck!
    
    Alles umsonst. Gescheitert. Doppelt gescheitert sogar. Erst dieses jähe Ende einer beinahe spirituellen Erfahrung. Und dann klappt es auch nicht mit dem Analsex.
    
    Fuck!
    
    Fuckfuckfuck!
    
    Kathi rutschte nach vorne, bis sie auf dem Bauch lag. Dann drehe sie sich auf die Seite, krümmte sich in eine embryonale Kurve. Tonlose Schluchzer ließen ihre Schultern erbeben.
    
    Mit einem tiefen Seufzen streckte ich mich hinter ihr aus, nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an meine Hand wie eine Ertrinkende. Ich küsste sie, am Nacken, am Haaransatz. Schweigend. Was sollte ich ihr auch sagen?
    
    So lagen wir eine ganze Weile in Löffelchen-Position. Als der Schweiß auf unserer Haut trocknete, wurde es kühler. Ich zog die dünne Decke über uns. Mein größtenteils erschlaffter Schwanz drückte sich gegen ihren Po, doch das törnte mich im Moment kein bisschen an.
    
    Als Lehrer war ich offenbar eine Niete, überlegte ich müßig. Hätte ich etwas anders machen können? Besser? Wahrscheinlich schon. Ich hätte sie ...
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