1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... durch stärkeren Druck aufrecht, während ich ihr beruhigend über den Rücken strich. Langsam drang mein Prügel tiefer in die heiße Röhre vor.
    
    „Ackhh!"
    
    Sie konnte nicht mehr. Ihr Poloch krampfte sich zusammen und quetschte meinen Riemen von allen Seiten. Doch ich war zu tief, sie konnte mich nicht mehr herausdrücken. Bewegungslos wartete ich und genoss es, wie fantastisch sich dieser intensive Kontakt anfühlte.
    
    Endlich stöhnte sie dumpf und entspannte nach und nach. Der Anus wurde weicher. Ich blieb vorerst, wo ich war, und begnügte mich damit, die Schwanzmuskeln spielerisch anzuspannen. Bei Deborah hatte das immer Wunder gewirkt, und auch Kathi mochte das anscheinend. Sie nahm den Impuls auf und variierte die Anspannung des Muskels, jetzt absichtlich. Das half ihr, schließlich wieder ganz loszulassen.
    
    Halb drin. Tief genug, für den Anfang. Ich ließ mich auf ihr nieder, küsste sie auf den Nacken und spürte mit den Fingern nach der Stelle, wo mein geschwollener Pfahl in ihr verschwand. So bewegte ich mich minimal, doch das reichte, um sie zu stimulieren.
    
    „Bist du jetzt richtig drin?", stieß sie hervor und tastete selbst nach hinten. Ich nahm ihre Hand und schmiegte die Fingerspitzen um unsere Analverbindung. Sie kicherte atemlos und tastete daran herum, während sie wieder mit den Pomuskeln von innen testete.
    
    „Gut so?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. Reden ist wichtig, hatte mir Deborah eingetrichtert. Den Kontakt halten. Nicht nur ...
    ... genital.
    
    „Ja..." Sie seufzte erleichtert. „Aber da fehlt noch was, oder?" Ihre Fingerspitzen tippten an die Hälfte des Schaftes, der noch im Freien lag.
    
    „Das reicht schon." Ich deutete einen zarten Stoß an. „Das meiste spürst du ohnehin am Eingang, nicht innen."
    
    „Mhm." Sie überlegte. „Kannst du trotzdem ganz rein?"
    
    „Willst du das?"
    
    „Ja." Sie drückte nach hinten. „Ich... will wissen, wie sich das anfühlt."
    
    Ich musste grinsen. Natürlich. Sie musste ja immer alles ganz genau wissen. Ich schob mich höher und verstärkte den Beckendruck. Sie hielt dagegen und in Zeitlupe zwängten wir gemeinsam den Pfahl tiefer. Immer mehr, wir schnauften. Und noch weiter, bis ich ihre weichen Hinterbacken an meiner Haut spürte.
    
    Noch tiefer!
    
    Wir keuchten jetzt beide. Sie hatte eine Hand um meine Hüfte gelegt und zog. Ich bohrte mich ständig weiter in diesen unglaublich engen, zarten Tunnel vor. Bis ich voll und ganz in ihr steckte und mit meinem Körper ihren Hintern plattdrückte.
    
    „Ooohhh..."
    
    Sie ließ mich los und erschauerte. Ich spannte den Schwanz an und genoss das unfassbare Gefühl, wie ich damit ihre Eingeweide reizte. Das fühlte sich völlig anders an als sonst, in der Muschi. Oder war das nur das Bewusstsein über das, was wir da gerade trieben?
    
    Mit einem erlösten Seufzer schmiegte ich mich an sie, auf sie, und ließ dabei den Stab in ihr kreisen, sie in alle Richtungen berühren. Dunkle Erregung erfüllte mich, aber auf eine eigentümlich ziellose Art. Sie drängte mich nicht zum ...
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