1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... Ficken, zum Stoßen, zum Durchdringen, wie sonst meistens. Gut, denn so konnte ich mich ganz auf die Sensation dieses unglaublich intimen Kontaktes konzentrieren.
    
    Kathi wandte den Kopf und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Ich küsste sie auf die Wange.
    
    „Du fickst mich in den Arsch", murmelte sie mit einem schwachen Lächeln. „Und ich finde es... genial, irgendwie."
    
    „Ist doch gut, oder?" Noch ein Kuss, am Ohr, und ein Züngeln unter das Ohrläppchen. Sie erzitterte leise, denn das war eine erogene Zone von ihr, die ich gut kannte. Meine Kathi!
    
    „Ja." Sie grinste befreit. „Damit weiß ich, dass es mit Christoph auch so schön sein kann."
    
    Ich erstarrte. Das hatte ich ja völlig vergessen. Nein, verdrängt! Es ging hier nicht um uns beide, sondern um einen Job. Ich war nur der Instruktor, der Lehrer. Ein Dienstleister, gewissermaßen.
    
    Sie hatte die Augen wieder geschlossen und räkelte sich genüsslich unter mir. Ich hätte schreien können vor Frustration. Aber mir wurde klar, dass dies nur an meinen eigenen Erwartungen und Sehnsüchten lag. Hatte ich wirklich gedacht, sie auf diese Weise zurückzugewinnen?
    
    Ganz davon abgesehen: Wollte ich das überhaupt? War das mein Ziel?
    
    Ich presste die Lippen zusammen. Meine Arbeit war getan, so wie es aussah. Sie hatte ihren Analsex. Ich auch, was das betraf. Also sollte ich dankbar sein und nicht mehr daraus machen, als es war.
    
    Ich presste noch tiefer in sie und mochte es, wie sich mein Groll in die Bewegung ...
    ... transferieren ließ. Gleich nochmal. So verfiel ich in ein langsames Stoßen. Kein richtiges Raus und Rein, nur eine Druckverlagerung von Haut auf Haut, tief in ihr. Vielleicht war es ohnehin besser, mich jetzt auf meine eigene Lust zu konzentrieren.
    
    „Mhh!" Sie ließ das Becken kreisen. Ihr gefiel das auch? Ich umfasste ihre Schulter und ging wieder vor, nachdrücklicher jetzt. Ah, diese Reibung! Dieser heiße, enge Darm!
    
    „Kannst du mich streicheln, Leon?", flüsterte sie, während sie die Bewegung aufnahm.
    
    „Wo denn?"
    
    „Da hinten." Ein Kichern. „Ich... will es noch mehr spüren."
    
    Ich zwängte die Finger zwischen unsere erhitzten Körper und tastete nach dem Hautring, der sich um meinen Schaft spannte. Als ich dort drückte und rieb, da stöhnte sie derart brünstig, dass ein warmer Schwall der Länge nach durch mein Inneres rann.
    
    Jetzt war mir alles egal! Ich wollte sie! Wollte mehr! Alles!! Die Stöße wurden heftiger, von selbst. Ich fickte sie jetzt richtig, und gleichzeitig massierte ich ihr den geweiteten Anus und das zarte Fleisch darum herum. Sie stemmte sich gegen mich, japsend, und spannte sich rhythmisch um mich an, was den Reiz noch verstärkte. „Ja! Oh ja...!"
    
    Sie krümmte sich wie ein Wurm und gurgelte in einem selbstvergessenen Tonfall vor sich hin. Ihre Hand lag nun unter ihr, sie grub hektisch in ihrer Pflaume, wahrscheinlich ohne bewusste Entscheidung. Ihre Hüften, ihr ganzer Körper ging vor und zurück, vor und zurück, mit mir, gegen mich. Der Takt wechselte, floss ...
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