1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... nickte, abgelenkt von weiteren Erinnerungen. Deborah! Meine Lehrerin, in vielem.
    
    „Vielleicht muss man es lernen. Von jemandem, der es kann. Ich habe keine Ahnung, ob Christoph es kann, oder sich nur wünscht. Bei dir weiß ich es. Deshalb ist meine Frage an dich: Kannst du dir vorstellen, nochmal mit mir ins Bett zu gehen und..." Sie schluckte. „... mich hinten rein zu ficken? Mir zu zeigen, wie das geht?"
    
    Ich glotzte sie an wie ein Guppy.
    
    „Ich dachte... wenn du darauf stehst, dann bist du vielleicht immer noch interessiert." Ihr Blick irrte ab. „Einfach mal so. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind. Oder -- ah, Mist, ich habe gar nicht gefragt: Vielleicht gibt es ja auch bei dir jemand, den du kennengelernt hast? Ich will natürlich nicht..."
    
    „Nein", murmelte ich. „Das heißt -- es gab schon welche. Drei, wenn du es genau wissen willst. Aber nur One-Night-Stands, nichts Ernsthaftes."
    
    „Ah." Sie blinzelte verunsichert, nahm sich jedoch in der nächsten Sekunde schon wieder zusammen. Das konnte sie gut. „Also -- denkst du, du könnest mir da helfen?"
    
    Konnte ich das? Einfach mal eben mit ihr ins Bett steigen und sie von hinten nageln?
    
    „Die Frage ist doch eher, ob du das kannst", spielte ich den Ball in Ermangelung einer Antwort zurück. „Ich hatte dir das ja ein paar Mal vorgeschlagen. Aber du warst da immer strikt dagegen. Denkst du, das kannst du einfach so ändern? Nur durch den Entschluss?"
    
    „Warum denn nicht?" Sie legte den Kopf schräg. „Wenn man etwas ...
    ... will, dann kann man das auch."
    
    „Ich will auch gerne Klavier spielen können", gab ich zu bedenken. „Das heißt aber noch lange nicht, dass ich es kann."
    
    „Das Beispiel hinkt total", schoss sie zurück. „Du weißt, was ich meine. Wenn andere Frauen das hinkriegen, dann muss das auch für mich möglich sein. Ich brauche nur jemand, der mir dabei hilft. Einen Lehrer, wenn du so willst. Wie Deborah für dich war."
    
    „Einen Lehrer. Soso." Ich musste grinsen. „Wenn ich geahnt hätte, dass ich mal als Lehrer ende." „Das heißt also -- du sagst ja?" Hoffnung stieg in ihre Augen. Sie lächelte, erst vorsichtig, dann richtig breit.
    
    Das war unfair! Man konnte einfach nicht herumargumentieren, wenn sie einen so anstrahlte. Das Lächeln verwandelte den Anblick von einem unauffälligen, oval geschnittenen Durchschnittsgesicht zu etwas ganz anderem. Etwas unglaublich Schönem, Strahlendem. Ein Widerschein aus einer anderen, einer helleren Welt.
    
    Mein Widerstand bröckelte, ebenso wie die Bockigkeit darunter. Ihr hübscher Hintern, so lange unerreichbar, jetzt endlich ganz für mich?
    
    „Wie hast du dir denn das vorgestellt?", versuchte ich, Zeit zu gewinnen. „Gleich jetzt, hier?"
    
    „Äh -- warum nicht?" Ihr Lächeln flackerte etwas. „Oder auch ein anderes Mal, wenn dir das lieber ist. Ich hab auch schon ein Gleitöl gekauft. Das braucht man anscheinend."
    
    „Richtig. Du hast dich also im Internet informiert?"
    
    „Sicher. Da gibt es ja unglaublich viele Websites, die sich damit beschäftigen." Sie ...
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