Wie Kim in unser Leben trat Teil 05
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Transen
Als ich am nächsten Morgen aus dem Bad kam und zum Frühstück ging, tuschelten Kim und Mia schon miteinander. Eigentlich kicherte Kim, und Mia schaute etwas peinlich berührt aus. Bestimmt hatte sie gerade ihren Hurenlohn erhalten.
„Guten Morgen, Phil! Na, hast du gut geschlafen nach der Anstrengung?" Es war klar, dass Kim gleich provozieren musste. Ich nickte nur wortlos. Das war mir jetzt doch unangenehm. Kim grinste neckisch:
„Ich würde sagen, für heute Abend bring ich uns was leckeres vom Thailänder mit!?"
„Auja, gute Idee!" Mia war von Kims Vorschlag begeistert.
„Aber heute zahlt mal deine Frau, Phil! Mia hat ein paar Euros dazuverdient!" Kim musste ihr Spiel auf die Spitze treiben.
„Ach ja?" Ich schaute Mia an, als wüsste ich von nichts.
Mia lief rot an. „Ach, hab eine Wette gewonnen. Nichts Wildes!" Mia deutete Kim mit den Augen, jetzt endlich still zu sein. Sie hatte also noch nicht alles an Anstand verloren.
Der Rest der Woche lief unspektakulär ab. Ich hatte nur das Gefühl, dass sich das Verhältnis zwischen Mia und Kim verändert hatte. Waren sie sonst die herumblödelnden Freundinnen gewesen, denen kein Scherz übereinander zu schlecht war, so ging zumindest Mia jetzt mit Kim vorsichtiger um. Kim war wie immer. Und weil sie es nicht ausließ, Mia immer mal wieder mit irgendeinem Spruch hochzunehmen, wirkte sie gegenüber Mia jetzt irgendwie überlegen. Das schien ihr aber noch mehr zu gefallen.
Eigentlich hätte ich in dieser Situation längst ...
... einschreiten müssen. Das Gespräch zu Mia suchen müssen, um ihr zu zeigen, dass WIR das starke Duo sind und Kim unser Gast. Aber ich muss heute gestehen, dass ich von der gesamten Situation wie elektrisiert war. Und für mich war es auch eine gute innere Rechtfertigung. Wenn Mia sich auf Kims Spielereien einließ, konnte ich das auch.
So kam es auch, dass ich am Freitag wieder mit dem nackten Hintern auf dem Rand der Badewanne saß. Den ganzen Tag hatte ich schon eine Erektion bei dem Gedanken bekommen, wieder von Kims geschulten Händen rasiert zu werden. Ja gut, sie wollte mir keinen mehr blasen. Aber vielleicht bekam ich sie ja doch noch rum!?
Aber obwohl ich mich so darauf gefreut hatte: Kim ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes sitzen. Ganz verstört fing ich nach einer halben Stunde an, mich selbst zu rasieren. Ihr Ausbleiben hatte mir einen Stich versetzt. Hatte sie sich jetzt von mir ab- und Mia zugewendet? Habe ich an Reiz für sie verloren?
Dazu passte, dass Kim und Mia zusammen nach Hause kamen. Vollbepackt mit Einkaufstaschen.
„Wir haben für die Poolparty bei Tina eingekauft!" Mia gab mir einen Kuss und lächelte geheimnisvoll.
„Achja, die ist ja morgen!" Eine Freundin von uns hatte sehr, sehr reiche Eltern. Und weil die oft im Urlaub waren, veranstaltete sie in deren Garten legendäre Partys.
„Was ziehst du denn an, Phil!"
„Keine Ahnung. Ne Badeshorts und ein Hemd vielleicht?"
„Wie laaangweilig!" Das kam natürlich wieder von Kim.
Als ich aber am ...