1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 05


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Transen

    ... nächsten Mittag sah, was Kim, aber auch Mia, sich für Fummel anzogen, musste ich zugeben: Ich war ein Langweiler!
    
    „Du ziehst aber schon noch was drüber, oder?" Mias Pobacken schlossen sich fast um den dünnen Streifen Tanga ihres neuen Bikinis. Das war mir vor unseren Freunden doch etwas zu freizügig. Mia schaute mich fast etwas entschuldigend an. Bevor sie aber antworten konnte, kam es aus dem Nachbarzimmer:
    
    „Phil, halt die Klappe! Du wirst gleich vor Stolz platzen, wenn die ganzen Männer Mia hinterher glotzen!"
    
    Und Kim hatte nicht gelogen. Ich wurde den ganzen Nachmittag Zeuge, wie auch gute Freunde Mia unverhohlen auf den Arsch geierten. Und dass, obwohl Mia dann doch noch ein mehr oder weniger undurchsichtiges Kleid übergeworfen hatte.
    
    Unsere Freundin Tina hatte wieder einmal geprotzt: Ein DJ spielte Loungemusik im Garten, ein Barkeeper servierte kalte Cocktails. Und weil die Sonne bei bestimmt 35 Grad auf uns niederbrannte, war die Stimmung schon bei Sonnenuntergang super ausgelassen. Kim hatte, wie sie halt ist, natürlich auch hier wieder die Regie der Party übernommen. Als der Mond rauskam, läutete sie lautstark die „Full Moon-Party" ein und sprang, von allen anderen Frauen gefolgt, mit Geschrei in den Pool. Die Mädels gackerten rum und ich konnte ganz genau sehen, wie Kim immer wieder den Körperkontakt zu Mia suchte. Und das, wo Mia doch eigentlich nur einen Hauch von nichts trug! Sie flüsterten sich auch die ganze Zeit etwas zu.
    
    Das wollte ich ...
    ... nicht länger zulassen. Ich schaute zu den anderen Jungs und sie folgten mir, als ich meine Sachen auszog und in meiner Shorts ebenfalls mit Gebrüll in den Pool sprang. Wir tanzten, tauchten und schrieen alle wie wild rum. In dem schummrigen Poollicht waren ständige Berührungen unausweichlich. Wir waren über 50 Leute in dem nicht allzu großen Pool. Auf einmal merkte ich aber eine Hand an meinem Rücken, die sich ganz zielgerichtet in Richtung meines Hinterns bewegte. Als ich mich umdrehte, grinste Kim mich an. Ich stieß mich ab und schwamm etwas abseits an den Beckenrand. Kim folgte mir.
    
    „Hast du mich Freitag vermisst?"
    
    „Nein, wieso?" Ich tat ganz cool.
    
    Das beeindruckte jemanden wie Kim überhaupt nicht.
    
    „Deine Eier platzen doch bestimmt. Erst bin ich nicht da, dann lässt dich Mia nicht ran!?"
    
    Ich schaute sie an. Tatsächlich hatte mich Mia gestern Abend mit den Worten abgewiesen, super müde zu sein. Wie konnte Kim davon wissen?
    
    „Ich hab dir doch gesagt, was ich will! Du musst einfach nur an meiner kleinen Thai-Banane lutschen!"
    
    Während sie das sagte, griff sie in meine Badeshorts und umfasste meinen Schwanz. Der war natürlich stramm.
    
    „Du willst es doch eigentlich, Phil! Alle Jungs wollen meinen Dick!"
    
    Ich schob ihre Hand weg, konnte statt eines coolen Spruches aber nur „Pff" machen.
    
    „Komm, eine Wette: Wenn ich heute einen deiner Jungs dazu bringe, mir einen zu blasen, dann hab ich bei dir auch einen Blowjob gut!"
    
    „Haha, das schaffst du niemals, ...
«1234...»