1. süsse Schmerzen


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... den Raum in den sie herein geführt wurde. An den Wänden waren Lampen montiert, die nur wenig Licht gaben, überhaupt war das Licht im ganzen Raum nur gedimmt, was ein angenehmes Ambiente fühlen ließ. Überall standen schwarze, tiefe Ledersofas mit kleinem Tischchen aus sehr dunklem Holz. Es gab auch eine kleine Bar mit allem Möglichen an Alkohol, und eine Holzvitrine mit kostbar aussehenden Schnitzereien, in der die vielen verschiedenen Kristallgläser verstaut waren. In der Mitte des Raumes war eine dünne Mauer, dahinter stand eben so ein Ledersofa, ein dunkles Tischchen, und gegenüber noch zwei Ledercouchen. An dem kleinen Tisch stand angrenzen eine kleine Holzstufe, und dort führte man mich hin. In dieser Runde saßen lauter Männer, die auch Latexmasken anhatten, die nur die Kinnpartie frei ließen.
    
    Ein etwas stämmiger, soweit ich ausmachen konnte, älterer Mann stand auf. "Das ist die kleine Schönheit von der ich euch erzählt habe." Er ging in Richtung Bar, holte eine Flasche aus dem Schrank, und öffnete die Vitrine. Da kam plötzlich ein junges Mädchen herbei geeilt. Sie hatte ein sehr knappes Zofenkostüm an, und trug einen Ring um den Hals an der eine Kette baumelte.
    
    Schnell kramte sie alle Gläser die benötigt wurden, zusammen und stelle sie auf ein großes Tablett. Der altere Mann öffnete die Flasche, und gab die der kleinen Zofe, die hurtig die Gläser füllte. Anschließend reichte sie das Tablett in die Runde, und musste sich einige Poklatscher gefallen lassen, nach ...
    ... denen sie immer nur schüchtern zurücklächelte. Rasch verschwand sie in einer der hinteren Ecken des riesigen Raumes. Die Männer tranken, und waren sichtlich in der Stimmung heute noch eine Menge Spaß haben zu wollen. Mich durchfuhr ein Schauer. Noch ehe ich mich sammeln konnte wurde ich die kleine Treppe hochgeführt, und nun stand ich über allen anderen, regelrecht zur Schau gestellt, in meinen knappen Kleidern. Ich schämte mich, von all den Männern, ich zählte fünf, begafft zu werden. Ich versuchte meine Scham zu bedecken, aber es half alles nichts. Sie standen alle rund um mich, und ich konnte die Beulen an ihren Hosen sehen. Es waren alles stattliche, gut gebaute Männer, und ich fürchtete mich, die Unterschiede kennenzulernen.
    
    Einer trat vor und begrapschte mich an Busen. Das Korsett war mit einer Lederschnur verbunden, und zu einer Masche zusammengebunden. Er zog an dem Band, und schob das Korsett beiseite, sodass mein Busen hervorsprang. Nun stand er vor mir, und saugte an meinen Nippeln, und ich konnte mir ein kleines Luststöhnen leider nicht verkneifen. Das heizte die anderen Männer merklich auf, und sie fingen an sich an der Hose zu reiben. Dann trat der Zweite hinten an mich ran. Er zog mir den Rock hoch und streifte mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen herum. Ich sprührte wie mir die Feuchtigkeit die Schenkel hinunter rann. Der Dritte kam und kniete sich vor mich hin, spreitzte meine Beine auseinander, und fing an mich mit seiner warmen Zunge zu massieren. Jetzt ...