1. süsse Schmerzen


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... konnte ich mir das Stöhnen erst recht nicht mehr verkneifen, und schrie nahezu meine Lust hinaus.
    
    Ich sah wie sich der dickere alte Mann von der Zofe einen blasen ließ und unserem Treiben zusah. Es gefiel ihm, und mir gefiel es beobachtet zu werden. Die übrigen Zwei saßen noch auf den Sofas und sahen ebenfalls nur zu. Ich stellte mir die Szene kurz außerhalb meines Körpers vor, was für ein göttlicher Anblick....
    
    Das Saugen an meinen Nippeln fing schon langsam an zu schmerzen, aber es war ein süßer Schmerz, den ich gerne ertrug. Die Zunge in meiner Mitte fing immer heftiger zu kreisen an, und ließ mich immer lauter aufstöhnen, inzwischen bekam ich für jedes Mal stöhnen immer stärkere Schläge auf den Hintern, und das ließ mich umso lauter aufstöhnen. Ich wurde von vorne bis hinten verwöhnt, und ich genoss dieses Gefühl, ich badete mich förmlich darin.
    
    Nun bemerkte ich, wie ein einfacher Stuhl herbeigeholt wurde, und eine Holzkiste, die mit allerhand Dingen gefüllt war. Am ehesten fielen mir die Seile auf, die heraushingen. Zwei der Männer führten mich herunter, und drückten mich auf den Stuhl. Jetzt standen die Zwei von der Couch auf, und begaben sich in meine Richtung. Der Eine fing an die Seile zu knoten und mir nachher anzulegen, und zu verbinden. Nun saß ich da, mit gespreizten, gefesselten Beinen und Händen, wehrlos, ausgeliefert, und voller Lust.
    
    Plötzlich hörte ich leises Vibrieren, es kam von der Seite auf mich zu. Der Maskierte streifte mit dem Vibrator an ...
    ... meinen Brüsten entlang, den Bauch hinunter, bis er an meiner Scham angelangt war. Da ich meine Beine sehr weit spreizte, hatte er freien Zugang. Er teilte die Schamlippen ein wenig auseinander, und drang nur mit der Eichel des Vibrators ein. Es war ein herrliches Gefühl, und es ließ mein Blut erst so richtig aufkochen, und meine Säfte erst so richtig rinnen. Ich spürte kalte Männerhände die mich von hinten über meine Schulter streichelten, bis vor zu meinen Brüsten. Er knetete sie, immer fester, immer heftiger. Nun drang der Vibrator ganz ein. Mit einem heftigen Stoß, sodass es schmerzte. Jedoch war ich elektrisiert vom Geschehen, und nahm es nicht als richtigen Schmerz wahr. Jetzt kam noch ein Dritter zum Treiben dazu, und schob den einen mit einer groben Bewegen von mir weg.
    
    Er öffnete seine Hose, lies sie zu Boden fallen und stieg raus. Auch sein Hemd zog er aus, bis er ganz nackt vor mir stand, mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz. Es ging ganz schnell, und schon fickte er mich, mit harten, kurzen Stößen. Meine Lust wurde immer größer, und größer, ich war fast um den Verstand. Er fickte noch immer, immer schneller, bis ich es nicht mehr aushalten konnte, doch dann, ganz plötzlich hörte er auf, und ich der Explosion so nahe gewesen... Er stellte sich vor mich hin, und begann zu wixen, mit immer schnelleren Bewegungen, bis es ihm schließlich kam, mitten in meinem Gesicht. Ich war noch immer von der Lust entbrannt und wimmerte förmlich:"Nein, bitte ich will nicht, dass ...