1. Die Tangostunde (1. Teil)


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Fingernägel in ihren nackten Rücken. Sie stöhnte laut auf: "Jaaa - komm" ! Wir küssten uns taumelnd, während wir uns wie ertrinkende aneinander klammerten. Ihre Zunge steckte tief in meinem Mund, als sie bereits dabei war meinen Schwanz aus seiner misslichen Lage zu befreien. Er federte ihr entgegen und sofort kniete sie vor mir, um im nächsten Moment die zuckende Spitze tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
    
    Mir blieb die Luft weg !
    
    Ich konnte nicht lange so stehen, meine Knie wurden wackelig. Sanft zog ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor und trug Susanne zu einer roten Samtcouch. Hektisch öffnete ich ihr die Bluse, aus der sie mir ihre wunderbaren, leicht hängenden, Brüste entgegen streckte. Deutlich angeschwollene Nippel mit einem großen, dunklen Warzenhof zitterten im Halbdunkel. Ich leckte behutsam, dann fordernd über sie hinweg und biß zuerst sanft, schließlich fester in ihre geilen Brombeeren.
    
    Als ich dabei auch noch ihre Brüste knetete, lief ein dünnes Rinnsal aus den Nippeln, welches ich begierig aufleckte.
    
    Ich schob ihren Rock hoch, um den Slip herunter zu ziehen. Aber da war kein Slip. Also spreizte ich sanft ihre Beine und zog ihr die Schuhe aus. Ich leckte zunächst ihre Füße, saugte und biß in ihre Zehen, die etwas salzig schmeckten und leckte und streichelte ihre Beine hinauf, Schnell erreichte ich den Rand ihrer Strümpfe.
    
    Ihre Schenkel waren schwer und kräftig, wie ich es gerne mochte. Langsam senkte ich mein Gesicht in ihren ...
    ... behaarten Schoß und sog begierig ihren schweren Duft ein.
    
    Ich leckte ihre äußeren Labien und steckte ihr zur zusätzlichen Stimulation zwei Finger in ihre klatschnasse Muschi.
    
    Sie stöhnte heftig! "hhhja, ja, ja, ja "! Lauter werdend wand sie sich unter mir und versuchte ihre Möse so zu dirigieren, dass ich sie tiefer lecken würde, aber den Gefallen tat ich ihr noch nicht. Sie sollte warten, leiden und verrückt werden vor Geilheit. Ich wollte sie flehen hören. Ich schob meine Hände unter ihren Hintern und hob ihn leicht an. Meine Zunge zog eine feuchte Spur von ihrem Geschlecht zu der kleinen zuckenden Rosette...
    
    Ich tippte zunächst nur immer wieder an ihren Anus und entfernte mich sofort wieder, während ich ihren herrlichen, dicken Hintern knetete. Schließlich umkreiste ich ihre Rosette mit der Zunge und begann schließlich damit, sie immer härter in ihren engen Kanal hinein zu stoßen. Susanne schien auszuflippen, sie stöhnte laut auf und zog die Knie an ihre Brust.
    
    "Ja! Fick mich! Steck Deine Zunge tief in mein Arschloch! Leck mich aus Du geiles Schwein!" Biiiiitte!!!
    
    Whow ! Ich hätte ihr gar nicht zugetraut, in dieser Sprache der Geilheit zu sprechen! Sie feuerte mich damit zu Höchstleistungen an und trieb mich zu immer heftigerem Lecken und stärkeren, tieferen Fickbewegungen mit meiner Zunge !
    
    Plötzlich begann Susanne an meiner Zunge vorbei mehrere (!!!) Finger in ihr Arschloch zu stecken und mit der anderen Hand ihre Klitoris zu bearbeiten. Ich war verblüfft ...
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