1. Die Tangostunde (1. Teil)


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... merken. Aber dabei handelte es sich, andererseits, eigentlich immer nur um die Namen. Gesichter habe ich noch niemals vergessen, oder doch ?!
    
    Und dann dieser Duft ! Irgendwie störte es mich jetzt gar nicht mehr, dass sie "SUN" benutzte, im Gegenteil, es begann mir zu gefallen. SIE begann mir zu gefallen..... Deutlich hörte ich, wie Susannes Atmung schwerer wurde, wie sie sanft seufzte, was auch dazu beitrug, daß sich in meiner Hose eine deutlich spürbare Veränderung ereignete.
    
    Susanne schien das zu ahnen (oder genau das provozieren zu wollen), denn nach und nach näherte sie sich mir auch mit dem Unterkörper immer mehr an.
    
    "Dios mio ! Apreta mucho !" (Die schmeißt sich aber ziemlich an!), dachte ich gerade, als der Tango endete. Ich nutzte die Chance, mich von ihr zu lösen, weil ich angeblich die CD wechseln musste.
    
    "Ich gehe dann mal schnell zur Toilette!" sagte Susanne und ging mit wiegendem Gang aus dem Tanzsaal. Ich verfolgte sie mit Blicken. Ihr breites Becken war durch die schmale Taille besonders auffallend. Und sie setzte ihre Waffen bereits beim Gehen sehr geschickt ein...
    
    Susanne hatte mich ziemlich erregt. Ich hoffte noch, dass sie das nicht wirklich bemerkt hatte, als sie bereits wieder zurück kam.
    
    Als ich gerade wieder mit ihr tanzen wollte, traute ich meinen Augen nicht: Sie hatte sich offensichtlich auf dem WC ihres BH's entledigt und so konnte man ihre vollen Brüste mit den erigierten Brustwarzen wirklich nicht übersehen, über denen sich ...
    ... die -nunmehr gänzlich transparente- Bluse spannte ! Sie hatte große, dunkle Warzenhöfe. Die Nippel ähnelten in Form und Größe dem Endglied eines kleinen Fingers. Sie stachen majestätisch rurch den dünnen Stoff.
    
    Irritiert und nicht imstande einen klaren Gedanken zu fassen, umfasste ich ihre Taille und zog sie eng an mich, als die Musik mit einem leidenschaftlichen Violinenstrich einsetzte. Dann entfernte ich ihren Körper einen Hauch von dem meinem, um ihre Brustwarzen nur leicht aber deutlich zu berühren, was bei jedem Schritt zu einer Reibung führte.
    
    Sie seufzte deutlich vernehmbar. In diesem Moment bekam ich einen völlig überaschenden Schlag !
    
    Eine plötzliche aufwallende Geilheit überflutete mich mit einer Urgewalt, wie ich sie kaum je zuvor erlebt hatte. Mein Schwanz pochte steil und steif in meiner viel zu engen Hose und Susanne rieb sich nun wirklich fordernd und immer heftiger an ihm.
    
    Der Grund für meine irre Geilheit wurde mir schlagartig klar:
    
    Sie mußte die Finger scheinbar in ihre nasse Möse gesteckt und sich hinterher den Saft auf ihren Hals gerieben haben! Genau dort, wo beim Tanzen meine Nase war.....
    
    Diesem animalische Geruch, dieser fatalen Mischung aus frischer Auster, Moschus und Urin, war ich hilflos ausgeliefert ! "Du kleines, geiles Miststück" ! keuchte ich
    
    Zitternd, stöhnend, außer mir vor Geilheit und sexueller Agression, leckte ich den Liebesaft von ihrem Hals, saugte mich in ihrer Nackenbeuge fest, verbiss mich dort und grub meine ...
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